-
Weisse Erotik 02
Datum: 01.03.2023, Kategorien: Fetisch
... wäre froh, wenn du mir helfen könntest, ihre Brüste zu untersuchen», Leons Stimme ist dominant, aber voller Empathie. Eine gefährliche Mischung. Er tritt zwischen meine Beine und stimuliert ganz sanft meinen Kitzler. Ich suche den Blickkontakt mit Maxine und versuche, Ruhe auszustrahlen. Etwas unsicher tritt sie neben mich und fragt: «Ist es okay, wenn ich...». «Ja, es ist in Ordnung», versuche ich ihr Mut zu machen. Ihre zarten Hände legen sich sanft, fast zittrig um meine kleinen Brüste. Ich schliesse meine Augen und spüre, wie sie mit sanftem Druck mein empfindliches Gewebe massiert. Plötzliche reisse ich meine Augen auf, Maxines weiche Lippen liegen auf meinem Nippel und ihre Zunge saugt nun fordernd an meiner harten Knospe. Eine süsse Qual, während meine Hände noch immer überkopf gefesselt sind. «Sehr gut, Maxine», knurrt mein Mann. Er zieht sich die Hosen wieder herunter und dringt in mich ein. Diesmal langsam und gemächlich. Ich stöhne laut. Maxine beisst neckisch in meine Brustwarzen, bevor sie sich davon löst und ihre sanften Lippen auf meine legt. Unsere feuchten Zungen finden sich und wir tauschen einen wilden Kuss aus. Ihre Süsse, ihre samtige Weichheit ist neu, ein wenig befremdend, aber unheimlich aufregend. Ich koste ihre vollen Lippen und ringe mit ihrer nassen Zunge. «Würdest du dich getrauen, Leon zu küssen?», frage ich sie, als wir beide kurz atemlos nach Luft schnappen. Maxine, die ihre anfängliche Scheue abgelegt hat, und wie Leon und ich im Sog ...
... der Lust gefangen zu sein scheint, nickt beherzt. Sie geht auf meinen Mann zu, der sich aus mir entzieht, um seine Praxisassistentin mit einem sanften Kuss zu beglücken. Mein Herz protestiert wild bei diesem fremden Anblick, aber ich lasse alle kleinen, begrenzenden Gedanken vorbeiziehen. Ein Band aus Lust verbindet uns Drei, genug für uns alle. Und dann ist es Maxine, die sich von meinem Mann abwendet und sich zwischen meine gespreizten Beine kniet. Ihre Zunge leckt schnell und hart meiner ganzen Spalte entlang. Ihre Wärme und Nässe verbreitet sich schnell. Dann entzieht sie mir wieder jegliche Stimulation und meint: «Ich konnte keine Auffälligkeiten entdecken, Doktor.». Oha. «Gut. Dann lass uns zur vaginalen und analen Untersuchung übergehen.», erwidert mein Mann gefasst. «Würdest du den Gebärmuttermund untersuchen?», mein Mann sieht Maxine fragend an. Sie wirkt etwas unsicher. «So etwas habe ich noch nie gemacht...», erklärt sie. «Lässt du es mich zeigen? Bei dir?», es ist das erste Mal, dass ich eine leichte Nervosität in der Stimme meine Mannes entdecken kann. Aber diesmal übernimmt Maxine die Führung indem sie meint: «Klar, gerne.». Schon beginnt sie ihre Kleidung auszuziehen. Sie enthüllt einen wunderschön sinnlichen Körper. «Wunderschön», mache ihr ein Kompliment und meine es aus ganzem Herzen ernst. Mein Mann, der sich Gummihandschuhe übergezogen hat, weist Maxine an, auf dem Stuhl Platz zu nehmen, auf dem sich sonst Patienten hinsetzen. «Ziehe beide deine ...