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Anfisa und Peter 31
Datum: 04.03.2023, Kategorien: BDSM
... Anfisa auf einen von 2 Schaltern, das auf- und abschwellend Heulen einer Sirene übertönt sogar ihre Schritte. Wir gehen zusammen durch den Waschraum, dessen Notlicht wieder aufleuchtet. Als wir die Treppe nach oben gehen, wird die Sirene immer leiser und schon im Hof ist nichts mehr zu hören. »Es gibt zwei Schalter, der, den ich jetzt gedrückt habe, bedeutet, dass meine zukünftigen Sklaven sofort, so wie sie sind, im Haus zu erscheinen haben. Der Dauerton würde bedeuten, dass sie sich anziehen und zu ihrer Arbeit gehen müssen«, erklärt mir Anfisa. »Nun, wenn alle Sklaven sind, bist du es selbstverständlich nachher auch, gleichberechtigt, ein Vorbild! Das würde sich auch bei einer Heirat nicht ändern. Bei dem Dauerton betrifft dich das nicht, du bleibst Hausherr und wenn wir Gäste haben, sind meine Sklaven nichts anders als eine Putzkolonne oder Bedienstete, die fürs leibliche Wohl sorgen oder Arbeiter, die Reparaturen durchführen. Knie dich schon mal hin, von Haussklaven verlange ich nicht mehr. Ich bin gleich zurück!« Noch immer freue ich mich über ihren Antrag, weiß aber gleichzeitig nicht, wie ich mich verhalten soll. Irgendwann habe ich beschlossen, falls und wenn überhaupt ich heiraten sollte, dann würde ich zurücktreten, sobald Kinder ins Spiel kämen. Kinder? Das Einzige, was mir Anfisa gestattet hat, ist ... ach egal, es wird niemals zu Kindern kommen. Langsam trudeln die anderen? Sklaven ein. Es sind vier Stück, am erstaunlichsten finde ...
... ich, dass eine Frau dabei ist. Alle sind nackt, auch die Frau, bei der ich nun deutlich erkennen kann, dass es tatsächlich eine ist. Einer der Anwärter trägt eine Schelle, die seinen Kleinen einhüllt. Die meisten sind älter, etwa 40 bis 50 Jahre schätze ich. Keiner hat Spuren, die auf einen Masochisten schließen lassen. Nur das Mädchen hat noch leichte Striemen auf dem Gesäß! Einem Unbedarften würden sie als Abdrücke eines Sessels nicht auffallen. Anfisa schreitet die Treppe herunter, sie hat sich nicht umgekleidet, nur ihr Haar ist zum strengen Pferdeschweif gebunden, anstelle der Pumps beziehungsweise der flachen Schuhe trägt sie jetzt wieder Stiefel. In einer Hand hält sie die Bullwhip, in der anderen ein kleines Köfferchen. »Ihr dürft mich anschauen!«, flötet sie von der obersten Stufe. Es ist so still, dass man eine fallende Nadel hören würde. Nur jeder Ihrer Schritte erzeugt ein metallenes KLACK, während sie Dynamisch die Treppe herunterschreitet. Als sie unten angekommen ist, holt sie mit ihrer Peitsche aus und erzeugt einen Peitschenknall. Der Knall resultiert aus der Bildung einer Schlaufe, die sich mit steigender Geschwindigkeit auf das Ende zubewegt und dabei während des Öffnens die Schallgeschwindigkeit weit überschreitet. Blödmann, warum denke ich jetzt daran? Nichtsdestotrotz zucken wir alle zusammen. »Bildet einen engen Halbkreis!« Wenig später knien wir alle fast hautnah nebeneinander. »Ein Tag hat 24 Stunden und wenn ich es ...