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Anfisa und Peter 31
Datum: 04.03.2023, Kategorien: BDSM
... wird er die als notwendig annehmen.« »Nee? Ich denke nicht!« »Was denkst du nicht, du wirst es erst feststellen, wenn du versucht hast, ihn mit Schlägen zu bestrafen. Gut! Ich habe vor, in Zukunft eine kleine Ausbildung für angehende FLR, aber auch für Herrinnen und Ladys zu machen. Je nach Veranlagung des Mannes und der Dame wird sie entsprechend angepasst. In euerem Fall gehe ich davon aus, dass dein Mann die Kosten abarbeitet, die Belohnung, die er von mir bekommen würde, wird er aber von dir erhalten. Du hast sogar den Vorteil berührbar sein zu können, das Privileg hat bislang nur mein Sklave Peter. Was denkst du? Trotzdem muss ich in dem Fall darauf bestehen, dass während seines Dienstes nur ich über seinen Keusch bestimmen kann. Keine Sorge, er wird sich nicht getrauen, da Hand anzulegen. Da bräuchte ich auch deine Genehmigung, ihn strafen zu dürfen.« »Er gehört doch nicht mir!«, sage ich, und denke und dir schon gar nicht. »Doch Liam möchte dir gehören! Er braucht das so - und du gibst ihn mir ab. Es gibt Frauen, die lassen ihre Männer von Dominas auspeitschen, nur weil sie es nicht selbst können. Die haben aber auch keine Macht über ihren Gatten, es ist sozusagen in deren Auftrag.«, sie lächelt, »So was mache ich nicht! Ich weiß, dass viele Männer und Frauen so besser zusammenleben könnten, wenn sie nur ihre Gefühle gegeneinander erklären würden. Nur da möchte ich nachhelfen.« »Ich kann es ja ...
... versuchen!«, sage ich halb überzeugt, »Aber wie geht es weiter?« »Ganz einfach, dein Mann kommt heute nach Hause, und morgen schickst du ihn zur Arbeit. Bitte mit dem Schlüssel, er muss ihn mir geben! Abends holst du ihn ab, nimm dir Zeit, es wird länger dauern. Bring bitte den Brief mit, den er an dich geschrieben hat. Oder besser noch, falls du Zeit hast, begleite ihn schon morgens, ihr müsst dann erst um 10 Uhr kommen, normalerweise ist 6 Uhr Dienstbeginn.« Irgendwie scheint das alles fast normal, wäre da nicht - aber gut. Genaugenommen finde ich Anfisa ganz sympathisch. Wir verabschieden uns voneinander und Anfisa bezahlt tatsächlich unsere Zeche, bevor sie wegfährt. Hau i des jezet räät gmacht? I guck no noch, wi d Anfisa wegfährt. Wo isch de Petr abblibä? Im Audo nit. Ah, i de Hudbox klar, aber ob i so was au kint. I glaub i schlendern no e-wenig rum, ebbes i kaufe für mi! Nach dem Gespräch denkt Lina anscheinend in Mundart weiter. Tatsächlich bummelt sie noch durch die Einkaufsstraßen und unbewusst kauft sie sich ein paar schöne Kleidungsstücke, die sie sich ohne das vorige Gespräch wohl nicht gegönnt hatte. Sie möchte schön sein für ihren Mann. Die letzte Zeit hat sie nur verschlissene Kleidung ausgetauscht, das soll sich ändern. Obwohl ganz so sicher ist sie nicht, ob der Termin morgen etwas bringt - dennoch erscheint es nötig Liam scheint ihr sonst zu entgleiten. Trotz allem fühlt sie sich ihm verbunden.