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Anfisa und Peter 31
Datum: 04.03.2023, Kategorien: BDSM
... gebeten habe und wundern sich, dass Ihr Mann nicht daran teilnimmt. Sie wissen, um was für eine Stelle er sich beworben hat?« »Ja, als Hausmeister, hat er mir erklärt, was ich nicht ganz verstehe, dass er in der Probezeit nichts verdient. Gut, seit die Kinder aus dem Haus sind, brauchen wir nicht mehr so viel, aber es geht nicht an, dass ich alles bezahle? Bürgergeld bekommt er ja keines, dafür verdiene ich viel zu gut. Frau ...« »Sie können mich Anfisa nennen. Ich denke, da muss ich ein paar Dinge klarstellen. Ich weiß, dass ihr Mann eine Keuschheitsvorrichtung trägt, auch das möchte ich mit Ihnen besprechen. So es nicht zu unangenehm für Sie ist. War das Ihre Idee? Nur vorneweg, die Stelle ist nicht für einen Hausmeister, Haussklave ist die richtige Bezeichnung!« »Ich heiße Lina, wenn wir uns schon duzen!«, Lina und Liam, wie drollig, denke ich, während sie weiter erzählt, »Haussklave, was soll das sein? Ich dachte, er macht einen Witz! Die Keuschheitsvorrichtung war seine Idee, seit die Kleinen flügge geworden sind, liegt er mir damit im Ohr. Wir seinen früher experimentierfreudiger gewesen, und es würde ihn ..., ich weiß nicht, ob ich das jetzt sagen soll?« So etwas Ähnliches hatte ich mir gedacht, Muckele soll oder muss zuerst einmal Lina reinen Wein einschenken. Aber vielleicht ist das ein Kandidat für die „Erziehungsschule". »Oh, doch Lina, du kannst es mir sagen.« »Also Liam meint, er würde so nicht mehr an sich rumspielen und er würde mich mehr ...
... unterstützen. Bislang habe ich davon wenig gemerkt! Und er hatte immer nur Forderungen, die er mir als Vorschläge verkauft hat. Bisher verlief das Einsperren so, er nahm den Käfig, brachte ihn selbst an, gab mir den Schlüssel und jammerte dann schon nach einem Tag, dass es ihn zwickt und der Käfig müsse ab. Dann der nächste Versuch! Ähnliches Ergebnis, dabei habe ich genau nachgesehen, die rote Stelle war nach 30 Sekunden weg, also nichts! Das letzte Mal hat er mich angefleht, nicht mehr auf ihn zu hören! Es durchzuziehen! Also gut, dachte ich, wenn er weg ist, also bei dir arbeitet, lasse ich ihn verschlossen.« »Ja, Männer. Ich versuche dir einfach zu erklären, was ein Haussklave macht - oft gibt es das auch bei Dominas, das bedeutet aber kein 24/7 Service für den Sklaven. Normalerweise liefert er seinen kompletten Lohn ab, dafür darf er das Haus der Domina sauber halten, peinlich sauber. Dafür gibt es erst einmal nichts! Vielleicht sogar ein echtes Lob. Manchmal wird er auch bei einer Session gebraucht, dann hat er das zu tun, was gewünscht ist. Und wenn die Domina Lust hat, dann erfüllt sie, wenn er ordentlich gearbeitet hat, seine Wünsche bezüglich BDSM. Provozierende Fehler führen in der Regel zum Rausschmiss, so ist also keine gewünschte Handlung zu erlangen. Genau für so etwas hat sich dein Mann beworben, nur ich bin keine Domina, aber eine Sadistin! Mag aber auch devote Sklaven, noch weiß ich nicht, wie ich Liam einordnen kann. Wenn du auch nur die ...