1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... neben zwei Ohrringen auch kleine Ringe in den Nippeln hatte. Eigentlich ungewöhnlich für ein Mann seines Alters und hier in der Klinik noch viel mehr. Früher galt bei Männern allein das Tragen von zwei Ohrringen als Zeichen, dass man schwul war.
    
    Heute eher nicht mehr. Bei jemand seines Alters Nippelringe zu sehen, war außergewöhnlich. Er hatte einen sehr vertrauenserweckenden und intelligenten Gesichtsausdruck und ich speicherte ihn für mich als den „Professor" ab.
    
    Das tat ich immer.
    
    Ich erfand Namen für Leute, denen ich begegnete und die ich interessant fand. Das half mir, falls ich jemals wieder auf einen von ihnen stieß, mich an sie erinnern zu können.
    
    Ich fragte mich, ob er es wohl mochte, wenn man mit seinen Nippelringen spielen würde.
    
    Während ich in Gedanken versunken so dastand, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz.
    
    Erschrocken riss ich die Augen auf.
    
    Völlig unbemerkt war ein anderer Kerl an mich herangetreten und hielt nun meinen Pimmel fest umschlossen. Erst jetzt registrierte ich, dass mein Glied komplett hart war und es wohl auch alle gesehen hatten. Was wahrscheinlich Anlass für diesen Opa war mich so abzugreifen.
    
    Es war ein völlig unscheinbarer Opa, der zwar einen hängenden Bauch hatte, aber auf dünnen, stelzenartigen Beinen neben mir stand. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern nur lüstern auf meinen pulsierenden Pimmel in seiner Hand.
    
    Stöhnend ging ich leicht in die Knie, als er ein paar kurze, aber feste ...
    ... Wichsbewegungen machte.
    
    Panisch schaute ich mich um. So ein offensives Handeln hätte ich von keinem der alten Säcke hier erwartet. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Aber nur einer der anderen Männer ging empört schimpfend aus der Dusche. Der Rest blieb und ergötzte sich an diesem Anblick.
    
    Das Wasser hatte allen Schaum weggespült und der Anblick meines zuckenden Pimmels in dieser mit Altersflecken übersäten Hand war für alle gut zu sehen.
    
    Die Erniedrigung so ungeniert vor allen abgegriffen zu werden und dabei voll steif zu bleiben, war zu viel für mich.
    
    Mein Schwanz bäumte sich noch einmal auf und pumpte dann Schub um Schub meiner heiße Wichse ab. Der Schleim flog im hohen Bogen davon und vermischte sich mit dem Wasser auf dem Boden.
    
    Stöhnend wollte ich in die Knie gehen, aber die feste Umklammerung meines spritzenden Schwanzes hielt mich davon ab.
    
    Ich fühlte mich so geil, aber auch gedemütigt in diesem Moment, dass ich mich nicht traute den Blick zu heben.
    
    Nachdem mein Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, melkte der Opa mich noch etwas nach und würgte ein paar weitere Tropfen meiner klebrigen Soße aus dem Pissser.
    
    Dann ließ er von mir ab und benommen nahm ich nur am Rande das Gelächter der anderen wahr. Ich drehte ihnen den Rücken zu und versuchte erst einmal zu begreifen, was gerade passiert war.
    
    Zum Glück gingen dann alle nach und nach und ließen mich mit meiner Scham zurück.
    
    Aus Angst ihnen noch einmal unter die Augen zu treten, blieb ich noch sehr lange ...
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