1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Patienten ein.
    
    Ich versuchte so gut wie möglich mich aufzurichten und hielt meinen Atem an, um ja kein Geräusch der Lust zu machen. Meinen Blick hielt ich dabei gesenkt, um zu verhindern zu zeigen, wie schmerz- und lustvoll verzerrt es war, während der Fleischberg mir die Eier misshandelte.
    
    Somit konnte ich auch nicht sehen, ob die anderen Patienten, die wieder dazu gestiegen waren, mitbekamen, was hier gerade mit mir geschah.
    
    Irgendwie gelang es dem Fettsack mir beim Eierkneten plötzlich auch noch seinen Daumen in mein Rektum zu bohren und ich war mir sicher, dass ich in den nächsten Sekunden in meine Unterhose vor allen Anwesenden abspritzen würde.
    
    Doch plötzlich öffneten sich die Türen erneut und zwei Ärzte kamen hinein. Der Fettsack lies plötzlich von mir ab und rutschte ein kleines Stück vor mir weg. Offenbar hatte er auch zu viel Angst von dem Klinikpersonal erwischt zu werden, bei dem was er tat.
    
    Erleichtert aber auch frustriert, da ich um meinen eigentlich schon sicheren Orgasmus betrogen worden war, richtete ich mich wieder auf. Nach wie vor spürte ich die lüsternen Blicke des fetten Kerls auf mir ruhen, traute mich aber immer noch nicht sie zu erwidern.
    
    Als der Aufzug zwei Etagen später wieder hielt, stiegen die Ärzte aus. Meinem Instinkt folgend schloss ich mich ihnen an. Zu groß war meine Angst, dass der Fleischberg jetzt doch noch etwas tun würde, wobei wir erwischt werden könnten und was Ärger nach sich ziehen würde.
    
    Meine Eier schmerzten ...
    ... noch, als ich diesmal die Treppe nach oben nahm. Mein Schwanz war nach wie vor knallhart und ich beeilte mich schnell in mein Zimmer zu kommen, um endlich Hand an mich legen zu können.
    
    Diese unfreiwillige und bizarre Benutzung in der Öffentlichkeithatte hatte mich dermaßen erregt, dass ich meine Wichse jetzt loswerden musste.
    
    Bevor ich die Zimmertür von innen schloss, schaute ich noch ein paar Sekunden auf die Aufzugstüren, die genau gegenüber meiner Zimmertür lagen.
    
    Insgeheim hoffte ich, dass sich die Türen jetzt öffnen würden und der Fettsack in mein Zimmer kommen und beenden würde, was er angefangen hatte. Doch als der Aufzug dann endlich irgendwann aufging war mein Wohltäter/ Übeltäter nicht mehr darin, sondern nur ein paar unscheinbare, alte Patienten.
    
    Ich riss mir dann die Kleider von dem Leib und wichste mich wie besessen bis gerade so an die Grenze des Höhepunkts.
    
    Meine Eier knetete ich mir selbst dabei, in der Hoffnung das eben Erlebte nachzuahmen. Es gelang mir nicht, aber die Erinnerung an diese grausame Pranke um meine Hoden war geil genug, dass ich schon nach Sekunden wieder aufhören musste zu wichsen.
    
    Ich erlangte wieder etwas Beherrschung und widerstand dem Drang abzuspritzen. Nach wie vor wollte ich in einem dauerhaften Zustand der Geilheit bleiben und nur abspritzen, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ.
    
    Ich setze mich dann, nackt wie ich war, an meinen Rechner und machte etwas Foto Bearbeitung.
    
    Dafür hatte ich in der Vergangenheit ...
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