Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... noch den Schädel rasiert."
Darüber war ich wirklich froh, denn es hätte mich noch mehr entmenschlicht.
Der Alte reichte mich dann eine Flasche mit Öl und sagte:
„Gut einölen, überall, ich hol dir was zu Anziehen."
„Darf ich noch erst duschen?" traute ich mich zu fragen.
„Nein!" lächelte der Alte.
„Ich mag deinen fischigen Gestank. Du riechst, wie du aussiehst. Wie ein wertloses Stück Lustfleisch."
Ich wimmerte erniedrigt, aber meiner Erektion tat das keinen Abbruch, eher im Gegenteil.
Während ich mich also einölte und immer glitschiger wurde, suchte der Opa ein paar Sachen zusammen. Mein schwammige Fleisch glänzte im Kalten Licht der Neonröhre und mein pulsierender Schwanz und die blanken Eier bildeten mit ihrer roten Farbe einen scharfen Kontrast zu meinem sonst so weißem Körper.
Das Öl schien meinen Eigengeruch nur noch zu verstärken und ich stank förmlich nach Sex.
Der Alte rief mich dann ins Haupt Zimmer und ich tippelte mit wippendem Pimmel zu ihm.
Er saß auf einem Hocker und ich musste mich vor ihm stellen. Meine erregten Genitalien auf Augenhöhe mit ihm legte er mir dann die Sachen an, die er mitgebracht hatte.
Zuerst ein weiter Silikonringe, den er mir über Schwanz- und Hodensackwurzel zog. Der Ring war nicht sehr eng, erzeugte aber dennoch eine leichte Abschnürung und separierte meine Genitalien vom Rest meines Körpers.
Danach zog er meine glänzenden, glitschigen Eier lang und legte mir einen massiven Hodenring aus Chrom ...
... an.
Das Teil war schwer und dick und nachdem er die beiden Schalen zusammengeschraubt hatte, zog mir das Gewicht die Eier schmerzhaft nach unten. Der 10cm starke Ring passte gerade so und meine Bälle quollen regelrecht aus der unteren Öffnung heraus.
Der Druck und das Gewicht an meinen Hoden schmerzten nicht stark, sondern erzeugte genau diese Art Druckschmerz, die mich geil machte. Durch die leichte Abschnürung war ich mir sicher, dass mein Schwanz so lange erigiert bleiben würde, bis mir die Utensilien wieder abgenommen wurden.
Die Befürchtung gleich mit so einem Steifen zum Frühstück gehen zu müssen löste einen Schweißausbruch in mir aus.
Doch dem Alten sollte diese Erniedrigung noch nicht reichen. Zum Abschluss krönte er meine Demütigung noch, indem er mich schminkte. Fassungslos musste ich über mich ergehen lassen, wie auf mein Gesicht Rouge und Mascara auftrug. Es war nicht viel, sondern sehr dezent, war aber trotzdem zu erkennen.
Als er fertig war, musste ich mich im Spiegel betrachten, während er, zufrieden mit seinem Kunstwerk, ein paar Bilder von mir machte.
Mein blasser, ölig glänzender schwabbeliger und haarloser Körper. Der steife Schwanz und die aus dem Hodenring hervorquellenden Eier leuchtend rot verfärbt klar separiert vom restlichen, weißen Fleisch. Das Gesicht fast schon lächerlich geschminkt, in dem Versuch einen unansehnlichen Mann in etwas Feminines zu verwandeln.
Hätte ich nicht gewusst, dass ich dieses bizarre Sexobjekt war, hätte mich ...