1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Programme darauf ausgelegt waren, dass im Schnitt ca. 70-Jährige Menschen sie machen würden.
    
    Ich war eindeutig nicht Zielgruppe hier.
    
    Nachdem wir entlassen wurden, beeilte ich mich um der erste in der Dusche zu sein. Bevor die anderen Männer kamen, stand ich bereits splitterfasernackt und etwas eingeschäumt unter dem laufenden Wasser. Ich hatte mir eine Dusche ausgesucht wo mich alle sehen konnten. Kabinen gab es hier nicht und lediglich das etwas trübe Licht behinderte etwas meine Entblößung.
    
    Mir zitterten etwas die Knie, als ich begann mich übertrieben gründlich und ausgiebig vor den anderen zu waschen.
    
    Ich hatte eine solche Darbietung bereits schon mehrmals in öffentlichen Bädern gemacht, aber es war immer wieder aufregend für mich, mich anderen so zu präsentieren.
    
    Mit gesenktem Kopf seifte ich mich gründlich ein, versuchte aber aus den Augenwinkeln zu sehen, ob ich die Aufmerksamkeit von einem der anderen Männer erregt hatte.
    
    Dem stinkenden Fleischberg drehte ich mich besonders oft entgegen, während ich mit fast wichsenden Bewegung Schwanz und Eier einseifte.
    
    Mein Pimmel war dabei zumindest dauerhaft halbsteif, was die anderen aber durch meine waschenden Hände und den vielen Schaum nicht eindeutig sehen konnten. Wenn mein Pimmel dann zu steif wurde, dass ich ihn nicht mehr verdecken konnte, drehte ich mich zu der Wand um und wusch mir stattdessen übertrieben ausgiebig mein Arschloch. Dabei ging ich leicht in die Knie, um meine Pobacken weiter als ...
    ... eigentlich nötig zu spreizen, während ich mir durch die Beine fasste und die Kimme wusch.
    
    Meine Versuche die Aufmerksamkeit der anderen zu erregen schien aber zumindest teilweise vom Erfolg gekrönt zu sein. Ich sah und spürte die verstohlenen Blicke einiger anderen Männer auf mir ruhen. Fremden Opas so eine erniedrigende Darbietung zu liefern, machte mich unglaublich geil. Und ich war beinahe erleichtert, als die anderen Kerle nach und nach fertig wurden und die Dusche verließen.
    
    Meinen Schwanz hatte ich gar nicht mehr unter Kontrolle und konnte nur noch mit dem Gesicht zur Wand dastehen und versuchen meine offensichtliche Erregung zu verbergen. Trotz aller Geilheit wollte ich nicht Gefahr laufen, dass sich einer der anderen Patienten über mich beschwerte und ich vielleicht dafür aus der Klinik geworfen wurde, wegen meinem anstößigen Benehmen. Schon gar nicht in den ersten Tagen.
    
    Nachdem der letzte der alten Männer fertig war und die Duschen verlasse hatten, spülte ich mich noch einige Sekunden mit kaltem Wasser ab. Zum einen, um meine Erektion wieder etwas zu beruhigen und zum anderen, um die letzten Reste Schaum von mir zu spülen. Dann aber beeilte ich mich den anderen in die Umkleidekabine zu folgen.
    
    Darauf freute ich mich besonders.
    
    Für das Abtrocknen und Umziehen, hatte ich bereits zu Hause extra vor einem Spiegel geübt. Ich hatte Posen einstudiert, in denen ich mich sehr obszön präsentieren konnte, ohne zu offensichtlich zu zeigen, was für eine Sau ich ...
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