Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... wieder voll hart und durfte dieses Zelt in meiner Hose mit mir herumtragen.
Wir verließen die Klinik, nicht ohne noch vorher einen kurzen Abstecher in der Kantine zu machen.
Obwohl noch keine Abendbrotzeit war, gab es dort immer etwas zum Essen für zwischendurch. Mir gab der Opa einige Bananen und eine große Flasche Wasser. Er murmelte etwas davon, dass ich Kraft bräuchte für den Abend.
Während wir durch den an der Klinik angrenzenden Park gingen, musste ich mein Mahl verzehren.
Was gar nicht so leicht war, denn der Stöpsel in meinem Po geilte mich bei jedem Schritt noch mehr auf. Mit Essen beschäftigt konnte ich natürlich meiner Erektion nicht bedecken und musste so die empörten Blicke der Leute ertragen, denen wir begegneten. Mein weiblich geschminktes Gesicht war dabei noch das kleinste Übel.
Nach wenigen Gehminuten, ich hatte gerade alles verzehrt und schluckte den letzten Rest Wasser herunter, blieb der Opa plötzlich stehen und sagte:
„Wir sind da."
Ich brauchte mich nicht umsehen, wo wir waren, denn schließlich war ich hier auch schon einige Male gewesen. Das öffentliche Schwimmbad.
Ich war ziemlich verdutzt, denn meine innere Uhr sagte mir eigentlich, dass es doch eigentlich bald schließen würde.
Der Opa ging aber zielstrebig hinein und ich trippelte hinterher. Den Badegästen, die am verlassen waren, ausweichend, sah ich auf einem Fernseher über der Kasse einen Schriftzug laufen, der beschrieb:
„Heute Männer Saunaabend"
Wir gingen an ...
... den teilweise besetzten Umkleidekabinen vorbei und folgten ein par richtungsweisenden Schildern, die uns über eine Abkürzung direkt zu dem Saunabereich führten. Als wir an einem Fenster vorbeigingen, das den Schwimmbadbereich zeigte, konnte ich sehen, dass die Schwimmbecken bereits leer waren und auch schon die Poolbeleuchtung ausgeschaltet war. Das Wasser bildete eine glatte Fläche und im Hintergrund konnte man sehen, dass es bereits dämmerte.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker.
Wie betraten einen recht großen Umkleideraum mit etlichen Spinden. Zwei Senioren zogen sich gerade aus und unterhielten sich dabei. Als sie mich sahen bohrten sich ihre Blicke in meinen Körper. Ich schaute verlegen zu Boden.
„Ausziehen!" schnauzte mich mein Opa wenig freundlich an und riss mich damit aus meiner Starre.
Er sagte es laut genug, dass die beiden es auch hören mussten.
Ich spürte mehr, als ich es sah, dass die beiden anderen mir lüstern beim Ausziehen zusahen und ihr Gespräch beendet hatten. Innerhalb von Sekunden war ich nackt, viel hatte ich schließlich nicht an. Als mein Steifer unter dem Hosenbund zum Vorschein kam und wippend von mir abstand, hörte ich das lüsterne Kichern der beiden.
Mit gesenktem Blick und meinen Händen über meinen prallen Pimmel stand ich dann ganz nackt da und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Mein Opa brauchte deutlich länger sich zu entkleiden. Die anderen Opas waren inzwischen auch nackt und nahmen sich je ein Handtuch, ...