1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... Verfügung stellen.
    
    Ich glaubte ihm jedes Wort. Und zitterte teilweise dabei, wenn ein neuer Kommentar auf dem Profil erschien, in dem ein User eine besonders unvorstellbare Idee hatte, wie mein Meister z.B. meine Hoden misshandeln könnte. Innerlich flehte ich darum, dass die Leute aufhören würden, meinen Meister mit immer gemeineren Ideen zu füttern.
    
    Krankhaft musste ich aber dabei mein nicht mehr abschwellendes Glied wichsen, obwohl mir heiß und kalt wurde bei den Gedanken, wie der Opa diese schändlichen Sachen mit mir anstellen würde.
    
    Äußern durfte ich mich in dem Forum nicht, weder in dem neuen Profil, als auch zu den massenhaften Nachrichten, die an mein altes, verlinktes Profil gesendet wurden. Der Alte hatte es verboten, Sklaven hätten kein Recht sich zu äußern. Die besonders häufigen Angebote anderer sadistischer Meister beantwortete der Alte dann für mich.
    
    Er schloss eine Benutzung von mir durch andere nie aus, wenn meine Haltung und Benutzung seinen Vorstellung entsprachen. Tatsächlich bekam ich bei diesen Nachrichtenverläufen den Eindruck, der Opa würde sich sogar darüber freuen, wenn mich andere Sadisten während seiner Abwesenheit betreuen würden.
    
    Während ich so alles dauerhaft wichsend vor dem PC saß, wie vor meinen Augen mein Leben komplett meiner Kontrolle entzogen würde.
    
    Zu lesen, wie über die ersten Treffen zwischen einem völlig fremden Mann und mir verhandelt wurde, und was dabei mit mir passieren würde, machte mir bewusst, dass sich mein ...
    ... Leben für immer verändern würde, wenn ich heimkehre. Das Leben vor der Kur schien beendet.
    
    Einmal nach einer Wassergymnastik begann ich noch meine obszöne Show vor den anwesenden Patienten. Aber ich bekam ein schlechtes Gewissen mich so zu benehmen, ohne die Anweisung meines Meister. Also unterließ ich es.
    
    Dann, zwei Tage vor meiner Abreise, sollte der Tag noch etwas ganz Besonderes für mich bringen. Laut meinem Behandlungsplan sollte ich das erste Mal eine Massage bekommen. Die Termine dafür schienen ziemlich rar zu sein und offenbar hielt der Oberarzt es nicht für nötig mir mehr davon zu gönnen.
    
    Aber heute sollte ich in den Genuss kommen und zwar gleich nach der Wassergymnastik.
    
    Ich musste mich also sputen und dieses Mal war ich der Erste der fertig angezogen die Umkleide verließ und ich bildete mir zumindest ein, dass ich auch etwas Enttäuschung in dem einen oder anderen Blicken der Senioren sah.
    
    Gerade noch rechtzeitig kam ich in dem angewiesenen Wartebereich an. Kaum hatte ich mich zwischen ein paar alte Frauen gesetzt, ging auch schon eine der vielen Türen in dem Flur auf und eine raue Stimme rief meinen Namen.
    
    Sofort sprang ich wieder auf und trat ein.
    
    Innen erwartete mich ein recht kleiner Behandlungsraum mit einer Liege in der Mitte. Den Rücken mir zugewandt stand eine weiß gekleidete, große und breitschulterige Gestalt mit kurzen blonden Haaren. Anscheinend blätterte sie durch meine Patientenakte.
    
    Als ich die Tür hinter mir zuzog sprach mich ...
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