Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... grausam und würden es noch lange bleiben.
Sie tauchte einen Finger in einen Wichseklumpen auf meinem Bauch und leckte ihn kostend ab.
Dann entriss sie mir grob das Handtuch und hielt mir mit ihren wulstigen Fingern das Maul auf. Mit der anderen Hand sammelte sie etwas Wichse von meinem Bauch und Brust zusammen und fütterte mich damit. Ich starrte sie nur mit vor Angst geweiteten Augen an.
Noch nicht zufrieden damit würgte sie Speichel hinauf und rotze mir dann genüsslich einen dicken Klumpen Saliva in den Rachen.
„Was ich da noch alles reinstopfen werde...?" sagte sie mit verträumter Stimme.
„Und jetzt schluck!"
Ich gehorchte sofort.
Offenbar immer noch nicht zufrieden mit meiner Erniedrigung, griff sie hinter sich in die Hose. Mir war klar, dass sie sich mit einem Finger im Arsch rum bohrte. Dann holte sie den Finger hervor und verteilte mit ihrem nun feuchtglänzenden Finger das heraufgeförderte Aroma unter meiner Nase. Sofort erfüllte mich dieser bekannte Geruch von Arsch und Schweiß, auch wenn er etwas säuerlicher war, als der von Männerärschen.
„Damit du mich nicht vergisst. Wir sehen uns wieder, sei dir gewiss. Ich werde dem Arzt für dich noch weitere Massagen empfehlen. Und außerdem weiß ich ja jetzt, wo du wohnst. Also freu dich darauf. Und auf was ich dir für das nächste Mal versprochen habe."
Und auch diese Mal hatte ich keinen Grund an ihren Worten zu zweifeln. Tränen der Angst, Erschöpfung und Erniedrigung schossen mir in die ...
... Augen.
Und sie fing an schallend zu lachen und verließ so den Behandlungsraum.
Am nächsten Tag reiste ich ab. Obwohl ich noch einen Tag hätte bleiben können, aber die Angst vor dieser Person ließ mich eine Lüge erfinden, damit ich vorzeitig entlassen wurde.
Während ich noch hektisch packte, stand mir der Angstschweiß auf der Stirn. Der Gedanke, dass die Masseurin jederzeit vor meiner Tür stehen könnte, um mich in ihren Keller zu entführen, lies mich nicht mehr los. Ihr Versprechen mich mit Zangen zu kastrieren stand noch im Raum und ich wollte nicht herausfinden, ob sie wirklich so weit gehen würde.
Von mir selbst angewidert musste ich spüren, dass selbst die Vorstellung einer derart grausamen Kastration meinen Schwanz zucken ließ.
Meine Rückfahrt dauerte lange und erst nach den ersten 100 km fühlte ich mich ein wenig sicher vor der brutalen Frau. Ich hoffte inständig, dass sie niemals Kontakt zu meinem Meister aufnehmen würde, wie auch immer.
Auf halber Strecke rief mich der Opa dann überraschender Weise an. Er wollte wissen warum ich nicht online war und auf seine Nachrichten antwortete. Ich erzählte ihm von meiner verfrühten Abreise und tischte ihm die gleiche Lüge auf, wie dem Arzt, den ich um die Entlassung gebeten hatte. Der Opa aber erkannte die Lüge sofort.
Mit der ernstgemeinten Drohung meine Identität auf der Sexseite zu veröffentlichen zwang er mich schließlich ihm die Wahrheit zu erzählen. Unter Tränen erzählte ich ihm die Wahrheit, während ich auf einem ...