1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... meinst... ich soll wirklich..."
    
    „Mit ihm ficken? Ja natürlich. Wenn ich es nicht wollen würde, hätte ich dich ja wohl kaum darum gebeten. Und du hast es ihm freiwillig angeboten."
    
    „Aber..."
    
    „Jetzt fang nicht schon wieder mit aber an. Du hast ihn gefragt, ob du seinen Schwanz steif blasen darfst. Du hast ihn angebettelt, an deinem Kitzler zu saugen. Du hast ihn sogar gebeten, dich in den Arsch zu ficken. Wenn du jetzt einen Rückzieher machst, dann denkt er schlecht von dir. Und ich auch. Außerdem willst du doch mit ihm ficken. Nein, streite es nicht ab, ich sehe es dir an. Seit wir davon angefangen haben, sind deine Nippel schon wieder hart geworden. Allein die Vorstellung erregt dich. Ist es nicht so?"
    
    „Ja, du hast recht"; gestand sie.
    
    „Und das ist gut so. Komm, gehen wir runter, dann kannst du Markus zeigen, wie geil du beim Ficken bist. Willst du das tun?"
    
    „Ja". hauchte sie.
    
    „Willst du seinen Schwanz blasen?"
    
    „Ja."
    
    „Willst du dich von ihm ficken lassen?"
    
    „Ja." Ihre Stimme wird immer fester und bestimmter.
    
    „Willst du dich von ihm auch in den Arsch ficken lassen."
    
    „JA!"
    
    „Willst du sein Sperma schlucken?"
    
    „JA! JA! JA! Ich will! Ich will!"
    
    „Wills du meine schamlose, obszöne, ordinäre, versaute, sexsüchtige, schwanzgeile Ehe-Schlampe sein?"
    
    „Ja, ja, das will ich sein!"
    
    „Sag es mir! Sag, was du bist!"
    
    „Deine Ehe-Schlampe, deine geile, versaute, ficksüchtige, willige, schwanzblasende, fotzenzeigende, spermaschluckende ...
    ... Ehe-Schlampe."
    
    „Und wird sich meine Ehe-Schlampe künftig verstecken und schüchtern verhüllen, oder was?"
    
    „Nein, sie wird ihre Titten und ihre Ficklöcher offen zeigen, wann immer du willst."
    
    „Und meine Freunde, was dürfen die damit machen?"
    
    „Und deine Freunde dürfen meine Ficklöcher jederzeit benutzen."
    
    „Wenn ich es erlaube!"
    
    „Wenn du es erlaubst."
    
    „Dann komm! Deine Ficklöcher warten darauf, von Markus' Schwanz benutzt zu werden. Soll er sie benutzen?"
    
    „Ja, ja, er soll alle meine Ficklöcher benutzen. Meine Fotze, meinen Mund und meinen Arsch!"
    
    Ich nahm ihre Hand und zog sie auf die Füße. Sie folgte mir willig und freudig erregt.
    
    Wieder im Wohnzimmer, nackt vor Markus, der immer noch vollständig angezogen auf dem Sofa saß, war Moni doch wieder etwas befangen. Alte Angewohnheiten und Hemmungen ließen sich nicht so schnell abschütteln.
    
    „Dann frag doch den Markus, gleich mal, ob du ihm jetzt den Schwanz steif blasen darfst, damit er dich anschließend ficken kann"; forderte ich sie auf, um sie gar nicht erst wieder ins Grübeln verfallen zu lassen.
    
    „Markus, ich... äh... ich habe dich ja gebeten, mich zu ficken und deshalb möchte ich jetzt gern deinen Schwanz blasen, bis er richtig steif ist, damit du alle meine Ficklöcher ficken kannst. Ist das ok für dich? Bitte!"
    
    Sie lernte schnell, meine Moni, das musste man ihr lassen.
    
    Doch Markus, der alte Voyeur, wollte erst testen, ob meine Braut nun wirklich bereit war, alles zu geben. „Das darfst du gleich, ...
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