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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
... Moni, aber erst will ich noch einmal deine Fotze sehen. Von ganz nahem. Komm, stell dich hier vor mich und zeig sie mir." Ich konnte sehen, wie Moni Gänsehaut bekam. Trotzdem stellte sie sich breitbeinig vor Markus. Ihre Scham war jetzt nur einen halben Meter von seinen Augen entfernt. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Hier ist meine Fotze, Markus", sagte sie mit bebender Stimme. „Sieh sie dir nur genau an. Mein Kitzler und mein Fickloch, das darauf wartet, deinen Schwanz aufzunehmen." „Ja, ich sehe es. Du hast eine hübsche Fotze, Moni." „Gefällt dir meine Fotze?" „Ja, sehr sogar. Und gefällt es denn dir, mir deine Fotze so offen zu zeigen?" „Ja, es gefällt mir." „Schämst du dich denn nicht, mir deine Fotze derart zu präsentieren. Mit obszön auseinandergezogenen Schamlippen? Und ganz aus der Nähe? Du kennst mich doch gar nicht." „Nein, nein, ich schäme mich nicht! Nicht mehr! Es macht mich sogar geil. Wahnsinnig geil. Es kann gar nicht obszön und versaut und pervers genug sein. Und gerade weil du fremd bist, macht es mich extra geil. Schau meine Fotze ganz genau an, von ganz nahem. Soll ich mein Fickloch noch weiter für dich öffnen. Hmmm ahhh, siehst du, ich ziehe es ganz weit für dich auf. Jetzt kannst du ganz tief in mein Fickloch schauen. Das hat noch nicht einmal Holger schon gesehen. Aber dir zeige ich es jetzt. Oh, das macht mich so geil! Das ist so versaut. Ich glaube... ich glaube, ich bin exhibitionistisch. Ja, das ...
... bin ich. Ich zeige dir meine Fotze, und meine Titten, und alles. Siehst du nicht, wie feucht meine Fotze ist?" „Ja, das sehe ich. Möchtest du, dass ich sie anfasse?" „Oh, ja, bitte, fass sie an. Spiel mit meinem Kitzler, bitte, ich habe dir ja schon gesagt, wie ich es gerne mag. Und steck mir deine Finger rein, ich brauche dringend was in meinem Fickloch. Bitte!" Aber Markus tat ihr nicht den Gefallen. „Wenn du was in deiner Fotze haben willst, dann musst du es dir schon selbst reinstecken, du geile, nymphomane Schlampe! Hier, versuch's mal damit." Er reichte ihr seine halb angetrunkene Bierflasche. Es war eine kleine, schlanke 0,33 Liter-Flasche. „Oh, du gemeiner Kerl. Warum gibst du mir nicht deine Finger? Oder deinen Schwanz? Oder deine Zunge?" „He, was soll das?", schaltete ich mich ein und nutzte die ‚Gelegenheit, die Daumenschrauben etwas fester anzuziehen. „Du vergisst deine Rolle, Ehe-Schlampe. Nicht er soll dich verwöhnen. Du bist dazu da, ihn zu verwöhnen und seine Wünsche zu erfüllen. Du bist zu seinem Vergnügen da. Du bist hier die Schlampe, die sich von ihm nach seinem Belieben benutzen lässt. Wenn du dabei selber Spaß hast und Lust empfindest, ist das schön, aber nebensächlich. Wir Männer sind die Hauptpersonen und du nur unser Lustobjekt. Verstanden?!" Das war schon harter Tobak, den ich ihr da an den Kopf geworfen hatte, aber sie schien es widerspruchslos zu akzeptieren. „Ja, Holger", antwortete sie kleinlaut. „Dann entschuldige dich bei ...