1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... sank in sich zusammen. Tja, Zuckerbrot und Peitsche waren schon immer die besten Erziehungsmethoden.
    
    Sie wollte schon zu einer Serviette greifen, doch Markus fuhr sie an: „Mit dem Mund natürlich, Schlampe!"
    
    Schnell beugte sie sich herunter und schlürfte und leckte die Spermatropfen von seinen Schenkeln. Mit den Haaren (!!!) trocknete sie die feuchten Stellen schließlich ab.
    
    „Hmm", knurrte Markus gnädig. „Wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Meine frühere Freundin hätte ich dafür bestraft. Aber du hast dich willig gezeigt, also erlasse ich dir die Strafe. Für's erste."
    
    „Du hast Markus gehört! Streng dich in Zukunft gefälligst mehr an, die Männer vollkommen zufrieden zu stellen. Ansonsten muss ich mir überlegen, ob ich dich nicht auch mal bestrafen muss."
    
    Moni schaute mich entsetzt an.
    
    Doch Markus ließ ihr keine Zeit, darüber nachzudenken. Ziemlich grob packte er sie an den Haaren und zog ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz. „Du bist noch nicht fertig hier, Schlampe. Blas meinen Schwanz wieder steif!"
    
    Moni zuckte zusammen unter seinem harschen Ton, gehorchte aber widerspruchslos. Mit echtem Enthusiasmus nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund und blies ihn hingebungsvoll. Groß anstrengen brauchte sie sich allerdings nicht, denn Markus war ein begnadeter Liebhaber, der nach dem ersten Schuss stets sofort wieder einsatzbereit war. Als er meinte, sie hätte sich ausreichend bemüht, zog er ihren Kopf wieder an den Haaren hoch.
    
    „So, mein kleines ...
    ... Blasmäulchen. Blasen kannst du wirklich ganz gut. Und schlucken tust du auch. Hat dir mein Saft geschmeckt?"
    
    „Oh, ja, Markus. Dein Sperma hat wunderbar geschmeckt."
    
    „Du magst Sperma?"
    
    „Ja, und wie. Dieses heiße, schleimige, klebrige Glibber im Mund, auf der Zunge, das ist voll geil. Und wenn ich dann schlucke und mir vorstelle, dass Millionen von Spermien jetzt meine Kehle runterrutschen und in meinem Magen herumschwimmen, das ist echt krass."
    
    „Also, du spermasüchtige Schluckschlampe. Wie soll es weitergehen? Wie möchtest du benutzt werden?"
    
    „Oh, Markus, bitte benutz mich weiter. Mach mit mir, was du willst. Benutz jedes meiner Ficklöcher. Wenn du willst. Ich bin soooo geil!"
    
    „Sie lernt schnell, deine zukünftige Ehe-Schlampe. Bittet ganz höflich darum, dass ihre Ficklöcher benutzt werden", sagte er zu mir. Ich grinste nur. Und zu Moni gewandt fuhr er fort: „Da dein Blasmäulchen gerade so gut eingefahren ist..."
    
    „Ja, bitt benutz meinen Mund weiter. Ich liebe einen Schwanz im Mund zu haben. Ja, fick mich in den Mund. Hart und tief. Benutz meine... Mundfotze. Bitte!"
    
    Statt einer Antwort drückte er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz. Moni öffnete den Mund und nahm ihn auf. Doch Markus drückte ihren Kopf immer weiter runter. Immer tiefer drang sein Prügel in ihren Rachen ein. Moni schluckte tapfer.
    
    Nun, sie war zwar keine DeepThroat-Expertin, aber sie konnte schon einiges vertragen. Bei Markus sah ich da eigentlich keine Probleme, da sein Schwanz etwas ...
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