1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... grunzte er keuchend. Moni bemühte sich, schloss die Lippen fest um seinen Schaft, aber sie kam mit dem schlucken nicht so schnell hinterher, wie er seinen Saft hineinpumpte. Ein Teil quoll aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf seine Schenkel. Es hatte fast den Anschein, als würde er ihr einen ganzen Liter Sperma einflößen. Trotzdem gab Moni ihr Bestes, um nichts von dem kostbaren Nektar zu verschwenden.
    
    Das hatte ich ihr jedenfalls schon beigebracht: dass es für eine Frau eine Ehre und Freude ist (oder besser gesagt: zu sein hat), wenn der Mann ihr sein Kostbarstes, seinen Samen, schenkt und sie diesen nicht nur zur Fortpflanzung in die Gebärmutter gespritzt bekommt, sondern mit dem Mund empfangen und dessen Geschmack auf der Zunge kosten darf. Moni war anfangs nicht sonderlich begeistert gewesen, wenn ich darauf bestand, ihr in den Mund zu spritzen, doch auch dabei hatte sie schnell gelernt und mittlerweile erwartete sie sogar freudig ihre tägliche Spermaladung. Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mochte und den Geschmack liebte, aber sie öffnete stets willig den Mund und schluckte brav alles. Mir war es letztlich egal. Wenn sie Sperma liebte -- und so hatte es den Anschein -- dann um so besser. Wenn nicht -- ihr Problem.
    
    Markus hatte inzwischen seine Eier geleert, und Moni hatte alles brav geschluckt. Ich war inzwischen auch so weit. Der Anblick, wie Moni den Samen meines besten Freundes in den Mund gepumpt bekam, hatte auch mich so weit erregt, dass ich kurz ...
    ... vorm Explodieren war. „Moni, hierher", rief ich. Sie drehte sich überrascht zu mir um. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Mund, und schon schoss auch ich ab. Nicht ganz so viel, wie Markus, aber trotzdem ziemlich viel, denn das ganze lange Vorspiel, Monis ‚Erziehung' und ihre Wichseinlagen hatten mich mächtig aufgegeilt. Auch meinen Nektar schluckte sie tapfer, sogar ohne etwas zu verkleckern.
    
    „Hast du auch alles geschluckt?", fragte Markus streng.
    
    „Ja, natürlich", antwortete sie eifrig und zeigte ihm zum Beweis ihren leeren Mund. Das hatte ich ihr gar nicht beigebracht, war aber sofort als künftig zum Ritual gehörig im Hinterkopf abgespeichert.
    
    „Und was sagt, man, wenn man so leckere Sachen serviert bekommt?", fragte ich.
    
    „Vielen Dank, Markus und Holger."
    
    „Das ist ein bisschen dürftig. Das kannst du besser."
    
    „Äh... vielen Dank, Markus und Holger, dass ihr mir euer kostbares Sperma in den Mund gespritzt habt und ich es schmecken und schlucken durfte."
    
    „So ist es brav", lobte ich sie. Sie strahlte. War sie nur glücklich, weil ich sie gelobt hatte, oder auch, weil sie unser Sperma bekommen hatte?
    
    „Nein", fuhr Markus dazwischen. „Überhaupt nicht brav. Schau dir nur mal die Sauerei an, die deine künftige Frau hier hinterlassen hat. Ich dachte, sie kann blasen und schlucken? Du unfähige Dreckssau hast gekleckert und meine Beine eingesaut. Mach das gefälligst sauber, aber zackig."
    
    Moni zuckte heftig zusammen. Das Strahlen verschwand schlagartig und sie ...
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