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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
... Schlampe. Sofort ablecken, aber ein bisschen plötzlich." Moni war von dem ziemlich groben Maulfick noch ziemlich mitgenommen, und jetzt wurde sie auch noch angebrüllt und beleidigt. Sie duckte sich und beeilte sich, den Spermatropfen mit dem Finger abzuwischen und dann abzulecken. „Bitte, entschuldige, Markus, das wird nicht wieder vorkommen, ich versprech's. Ich werde mir mehr Mühe geben beim nächsten mal, Bitte bestraf mich nicht, bitte." Ihre Stimme zitterte vor Angst. „Wenn dann bestraft dich Holger, er ist dein Herr und zukünftiger Ehemann. Es liegt an ihm, die Strafe festzulegen und auszuführen. Wenn, dann musst du ihn um Gnade anbetteln, unwürdige Schlampe." „Bitte, Holger, ich mach's wieder gut, bitte nicht schlagen." „Schlagen? Wer spricht denn von schlagen. Für unfähige Ehe-Schlampen gibt es ganz andere Strafen. Aber weil wir übermorgen heiraten, will ich gnädig sein und noch mal ein Auge zudrücken. Aber enttäusch mich nicht noch einmal, Weib!" „Nein, das werde ich nicht. Ich mache alles, was ihr von mir wollt. Ich strenge mich an, wirklich, bitte!" „Ja, ja, ist ja schon gut. Leck lieber Markus Schwanz sauber, wie es sich gehört." „Ja, natürlich, entschuldige Markus, ich bin das nicht gewöhnt, ich..." „Hör auf zu flennen und leck! Und wenn du schon dabei bist, blas ihn gleich wieder steif, Schlampe!" Moni bemühte sich redlich, säuberte seinen Schwanz mit der Zunge und fing gleich wieder an, ihn steif zu blasen. Was diesmal nicht ...
... ganz so schnell und einfach ging, nachdem er schon zwei Mal abgespritzt hatte. Währenddessen besprach Markus mit mir die Lage. „Sie ist gar nicht mal so untalentiert, deine Braut", meinte er. „Na klar, sonst würde ich sie ja nicht heiraten, oder? Eine Frau, die beim Sex zurückhaltend ist oder sich dumm anstellt, kann ich nicht brauchen. Meine Frau muss aufgeschlossen und für alles offen sein, und damit meine ich nicht nur ihre Ficklöcher. Oral, vaginal, anal, alles gehört für mich zu einem normalen Eheleben dazu." „Da hast du absolut Recht, Kumpel. Ich verstehe immer die Frauen nicht, die sich weigern zu blasen, weil sie meinen, das machen nur Nutten." „Ja, die Ausrede kenne ich. Moni war glücklicherweise nie so. Sie hat von Anfang an geblasen, und das auch nicht zum ersten Mal. Es macht ihr wirklich Spaß, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, stimmt's nicht, Moni?" Moni hatte verärgert zugehört, wie sich die beiden Männer über sie und ihre sexuellen Qualitäten unterhielten, als wäre sie gar nicht da. Oder schlimmer, als wäre sie ein Stück Vieh, das zum Verkauf angeboten wird. Trotzdem antwortete sie so höflich wie möglich: „Ja, Holger, ich blase wirklich gern. Das Gefühl eines wachsenden Schwanzes in meinem Mund, auf meiner Zunge finde ich total schön." „Wie alt warst du, als du deinen ersten Schwanz geblasen hast?" „Ich weiß nicht mehr genau. 18?" „18?", fragte Markus erstaunt. „Ist das nicht ein bisschen spät?" „Ich bin streng erzogen worden. ...