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Meine devote Braut 01
Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM
... Erzkonservativ. Mein Vater hat streng darauf geachtet, dass seine Töchter nicht auf die schiefe Bahn geraten." „Oja, du Arme. Aber das erklärt einiges. Da hast du ja ein hartes Stück Arbeit gehabt, sie so weit zu bringen", nahm Markus das Gespräch wieder auf. „Ja, schon, aber sie ist wirklich gelehrig und bemüht." „Aber Jungfrau war sie nicht mehr, oder?" „Nein, das hat ein anderer schon erledigt. Nur ihr Arschloch, das habe ich entjungfern dürfen." „Soso. Na, wir werden sehen, welche Talente sie da hat. Welche Stellung ist denn ihre liebste?" „Du wirst lachen: alle, bei denen sie unten liegt." Beide lachten. „Aber auch auf den Knien bekommt sie es gern besorgt." „Multiple Orgasmen?" „Ja, durchaus." „Schön für sie. Wohin spritzt du ihr normalerweise?" „In den Mund natürlich. Du hast ja gesehen, dass sie gerne schluckt." „Ja, stimmt. Aber die anderen Löcher darf ich doch auch besamen? Oder hat sie die Pille schon abgesetzt?" „Nein, hat sie nicht. Aber selbst wenn. Ein Kind von dir würde ich immer akzeptieren. Aber tu die keinen Zwang an, füll ihr die Ficklöcher, wenn dir danach ist. Ich hab dir ja gesagt, du darfst sie benutzen, wie es dir gefällt. Nimm keine Rücksicht auf sie. Mach mit ihr, was du willst. Sei ruhig etwas strenger, das tut ihr gut. Aber mach sie bloß nicht kaputt. Ich brauche sie übermorgen nämlich in einem Stück." „Keine Sorge, du kennst mich ja. Ich weiß, was ich tue." Wir klatschten uns ab. Moni, das konnte ...
... ich sehen, war inzwischen ziemlich sauer. Die Art und Weise, wie ich sie meinem Freund zur Verfügung gestellt hatte, gefiel ihr nicht, das war klar. Trotzdem blies sie immer weiter. Es brauchte ihr nicht alles zu gefallen. Solange sie gehorchte! Und das tat sie. „So, kleine Maulfotze, das ist genug. Jetzt werde ich mal deine anderen Ficklöcher testen. Welches soll ich dir zuerst besamen?" „Meine Fotze, Markus, fick meine Fotze." „Warum?" „Weil... weil ich so dringend einen Schwanz in meiner Fotze brauche. Ihr beide seid nicht gerade nett zu mir, obwohl ich nicht weiß, warum, aber trotzdem bin ich so unglaublich geil. Oh, Scheiße, ich bin sowas von geil. Wenn ich nicht bald richtig gefickt werde, ich glaube, dann platze ich." „So, du bist geil? Obwohl wir nicht nett zu dir waren? Was glaubst du, was du bist, hm?" „Holgers Freundin. Und bald seine Frau!", antwortete Moni trotzig. „Genau. Und als seine Frau wirst du seine Ehe-Schlampe sein. Sein Sexobjekt. Sein Spielzeug. Du wirst ihm gehören, mit Haut und Haaren. Dein Körper wird sein Eigentum sein, mit dem er machen kann, was er will. Wann akzeptierst du das endlich? Und wann kapierst du endlich, dass es genau das ist, was dich so geil macht. Dass du als Sexobjekt behandelt wirst. Als Sexspielzeug, das man nach Belieben benutzen kann. Du fragst dich, warum du so geil bist? Horch in dich hinein und hör auf dein Gefühl. Du bist eine devote, unterwürfige Schlampe, die benutzt werden möchte. Und genau das hat ...