1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... und mutig. Sie hätte heulen, schreien und weglaufen können. Tat sie aber nicht, sondern stellte sich der Herausforderung, obwohl sie wusste, dass es für sie höchst unangenehm werden würde. Deshalb hatte ich höchsten Respekt vor ihr. Und deshalb liebte ich sie.
    
    Markus fing jetzt ganz langsam an zu ficken. Erst nur kleine Bewegungen, dann immer größere. Moni quiekte, keuchte und stöhnte bei jedem Stoß. Um sie abzulenken, hockte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sofort fing sie an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Das konnte sie wirklich gut. Gleichzeitig spielte ich mit ihren Nippeln, die trotz allem hart und steif abstanden. Beides lenkte sie vom eigentlichen Geschehen ab.
    
    Markus kam immer mehr auf Touren. Er zog jetzt bei jedem Stoß seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und schob ihn ihr dann wieder in voller Länge in den Hintern. Moni stöhnte immer lauter -- soweit das mit meinem Schwanz im Mund ging. Ich war mir sicher, dass es diesmal nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust war. Ein prüfender Griff an ihre Fotze bestätigte das. Sie war nicht nur feucht, nicht einmal nass war ausreichend. Sie tropfte förmlich. Der Geilsaft lief ihr in Strömen die Schenkel herab, und unter ihr hatte sich ein nasser Fleck im Teppich gebildet.
    
    Ich entzog ihr meinen Schwanz, was sie mit einem enttäuschten Seufzen hinnahm. „Na, zukünftige Ehe-Schlampe, ich hoffe, mein Trauzeuge besorgt es deiner Arschfotze ordentlich?"
    
    „Ja, Holger... Herr, sein Schwanz fühlt ...
    ... sich wunderbar an in meinem Arsch."
    
    „Es gefällt dir also?"
    
    „Ja, Herr, es gefällt mir."
    
    „Wirklich?"
    
    „Ja, ganz bestimmt. Naja, am Anfang nicht, das weißt du ja, da habe ich immer Probleme. Aber jetzt habe ich mich dran gewöhnt und jetzt ist es echt geil."
    
    „Na dann solltest du das deinem Meister sagen, nicht dass er noch einen falschen Eindruck von dir bekommt."
    
    „Meister Markus", wandte sie sich an ihn, „dein Schwanz in meinem Arsch gefällt mir. Das ist super geil, wie du meine Arschfotze fickst."
    
    „So so, das heißt, ich kann endlich anfangen, dich richtig zu ficken, du Jammerlappen?"
    
    „Ja, ja, bitte, fick meinen Arsch! Ramm deinen geilen Schwanz in meine Arschfotze, fick sie ganz tief und hart. Das ist so geil, dein Schwanz im Arsch. Fick mich, gib's mir, reiß mir den Arsch auf!"
    
    „Ganz wie du willst. Vielleicht wirst du ja doch noch eine brauchbare Analschlampe. Dann halt dich mal fest!"
    
    Er zog seinen Prügel fast ganz aus Monis Hintern zurück, nur um ihn dann mit Gewalt wieder hineinzurammen. Moni jaulte auf. „Hmmmjaaaa, das ist geil!"
    
    Er fickte jetzt wie ein Dampfhammer. Tiefe harte Stöße schüttelten Moni durch. Dazwischen legte er immer wieder mal eine Pause ein, wo er seinen Schwanz komplett aus ihrem dunklen Loch herauszog, kurz wartete, bis ihre gedehnte Rosette anfing, sich wieder zusammenzuziehen, und bohrte ihn dann erneut hinein. Jedes Mal, wenn er das machte, schrie Moni laut auf. Aber ich war mir sicher, es waren Lustschreie, keine ...
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