1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... froh sein, dass dich überhaupt jemand fickt. Also los jetzt, mach den Weg frei, oder ich ziehe hier mal ganz andere Seiten auf!"
    
    Moni liefen die Tränen übers Gesicht. Ob vor Angst, Scham, Verzweiflung, Anspannung oder einfach nur Schmerz, wusste ich nicht. Aber sie biss die Zähne zusammen, stützte sich mit den Schultern am Boden ab, so dass sie die Hände frei hatte, um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. „Bitte, Mar... Meister, nicht mehr schlagen, ich versuch's ja, bitte, ich will dich ja rein lassen, bitte, versuch es noch mal, ich will doch alles tun, bitte, fick mich in den Arsch, bitte..." Ihr Flehen ging in ein Wimmern über.
    
    Markus brummte nur und setzte erneut an. Wieder musste er stark drücken, aber es gelang ihm zumindest, die Hälfte seiner Eichel hinein zu bekommen. Weiter ging es nicht, und Moni hatte große Schmerzen, das sah ich ihr an. Fast wollte ich schon einschreiten. Aber nur fast. Denn Markus griff nun zu einem alten Trick. Ablenkungsmanöver! Er griff nach vorne und kniff ihr fest in die Nippel. Moni schrie auf. Durch den Schock weiter oben lockerte sie aber instinktiv ihre verkrampften Pomuskeln, und Markus rutschte ein Stück tiefer in ihren Arsch. Die Eichel war drin, der Rest Routine. Langsam aber stetig schob er sein Becken vor, während er gleichzeitig mit beiden Händen ihres nach hinten zu sich zog. Moni liefen immer mehr Tränen über die Wangen. Aber Markus kannte keine Gnade.
    
    Endlich war er komplett in ihrem Darm. So blieb er eine ganze ...
    ... Weile bewegungslos, um ihren Schließmuskel an den Fremdkörper zu gewöhnen. Gleichzeitig tadelte er mich: „Mensch, Holger, was ist denn mit deiner Ehe-Schlampe los? Blasen eine Eins, Arschficken eine sechs. Deine früheren Freundinnen waren da aber anders trainiert. Wirst du alt, oder was?"
    
    „Ja, ich weiß. Ich werde nachlässig und zu gutmütig. Aber Arschficken ist einfach nicht ihr Ding. Wie gesagt, ich war der erste da hinten. Vorher hat sie sich kategorisch geweigert, sich in den Arsch ficken zu lassen. Zumindest das habe ich ihr abgewöhnt. Aber du hast recht, da ist noch viel Arbeit zu leisten, bis sie eine brauchbare Analschlampe wird. Aber das wird sie, daran geht kein Weg dran vorbei."
    
    „Na das will ich hoffen! Denn jedes Mal so ein Theater, nur weil ich deine Frau in den Arsch ficken will, kann ich echt nicht brauchen. Ich empfehle tägliche Übung. Und ein gewisses Hilfsmittel, du weißt schon..." Ja ich wusste. Ein Analplug. Hatte schon bei so manchem Arschloch Wunder gewirkt.
    
    „Geht's wieder?", fragte er Moni.
    
    Mit zusammengebissenen Zähnen bejahte sie knapp.
    
    Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie zärtlich auf den Mund (der immer noch nach Markus' Sperma schmeckte, aber das machte mir nichts aus). „Sei tapfer, Liebling", flüsterte ich ihr zu. „Entspann dich, dann wirst du es genießen. Reib deinen Kitzler, dann ist es leichter, wenn du geil bist."
    
    Sie lächelte mich schief an, tat aber, was ich ihr geraten hatte. Eins musste ich ihr lassen: sie war tapfer ...
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