1. Meine devote Braut 01


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... tat sie. Wieder musste sie sich vorbeugen, um die Schüssel zu füllen. Diesmal schaute sie ganz kurz in Markus' Gesicht, schlug dann aber wieder verlegen die Augen nieder. Ich steigerte die Herausforderung. Ich bat sie, uns Untersetzer für die Biergläser zu holen, damit es keine hässlichen Abdrücke auf dem Couchtisch gab. Die waren aber im Wohnzimmerschrank in der untersten Schublade. Und um da dran zu kommen, musste sie sich hinknien oder weit herabbeugen. In beiden Fällen würden wir was nettes zu sehen bekommen. Gehorsam drehte sie sich zum Schrank um, so dass sie uns den Rücken zukehrte. Sie fing gerade an, sich herunterzubeugen, da wurde ihr bewusst, was das bedeutete. Verlegen blickte sie über die Schulter zu mir. Ich bedeutete ihr, sie solle sich gefälligst beeilen. Sie wurde wieder rot, bückte sich dann aber und öffnete die Schublade. In dieser Haltung rutschte erwartungsgemäß ihr Rock hoch über den Po, so dass nicht nur ihr halber Arsch, sondern dazwischen auch ihre Schamlippen sichtbar wurden. Markus grinste mich an. Ganz so wie in der guten alten Zeit, sagte sein Blick. Moni brauchte eine Weile, bis sie die Untersetzer fand. Dabei wackelte sie ungewollt hin und her, verlor fast das Gleichgewicht, musste deshalb die Beine etwas weiter spreizen, was uns einen noch besseren Blick auf ihre Spalte verschaffte. Markus Grinsen wurde breiter. Meins auch. Und Monis Kopf roter. Aber sie wagte nicht, sich hinzuhocken, sondern blieb tapfer in der für sie so kompromittierenden ...
    ... Stellung. Wobei es so schlimm nicht sein konnte, denn zwischen ihren Beinen glänzte es verdächtig. Das sah ganz stark nach überquellendem Fotzenschleim aus. Moni war zwar verlegen, aber auch geil. Ich wusste doch, dass dieses Spielchen ihr gefallen würde.
    
    Als ich sie das nächste Mal in die Küche schickte, kam sie nicht wieder. Also ging ich nach einer Weile hinterher. Ich fand sie an der Spüle gelehnt, mit Tränen in den Augen. Als sie mich sah, fiel sie mir um den Hals. „Oh, Holger, ich schäme mich so. Wie kannst du mich so halbnackt vor deinem Freund rumlaufen lassen und mich zwingen, solche Sachen zu sagen. Das ist so... erniedrigend, so..."
    
    Ich nahm sie fest in den Arm. „Aber nein, Moni, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du bist so wunderschön, deine Titten sind perfekt, dein Hintern ist knackig, deine Muschi zum Anbeißen. Dafür brauchst du dich doch wirklich nicht zu schämen. Du bist eine Augenweide. Hast du nicht bemerkt, wie Markus dich mit seinen Augen verschlingt? Am liebsten würde er sofort über dich herfallen."
    
    „Aber genau das ist es doch. Ich bin für ihn nur ein Sexobjekt."
    
    „Ja natürlich. Das bist du. Ein Sexobjekt. Das schönste, geilste, leidenschaftlichste Sexobjekt weit und breit. Deshalb möchte ich dich ja heiraten. Und deshalb biete ich dich meinem Freund zur Benutzung an. Wärst du das nämlich nicht, würde ich dich meinem besten Kumpel nicht zumuten wollen."
    
    „Aber ich bin doch keine Nutte!"
    
    „Nein, natürlich nicht. Du bist meine zukünftige ...
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