1. Lisas OP


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    Die Vorgeschichte
    
    Es war nach meinem achtzehnten Geburtstag als ich mich endlich dazu durchgerungen hatte, ein für mein Empfinden großen Makel meines Körpers zu beseitigen. Eigentlich konnte ich ja mit meinem Aussehen und meiner Figur zufrieden sein, zumindest was den öffentlich sichtbaren Bereich betrifft. Schlanke Figur, ein feines harmonisches Gesicht und dazu lange,glatte dunkelbraune Haare, welche bis über zur Brust reichten, bestimmten mein Äußeres. Auch mit meinen Brüsten war ich zufrieden, sie waren schön mädchenhaft fest und den BH mit Körbchengröße B bräuchte ich eigentlich nicht. Mein Po kam in Jeans und Shorts gut zur Geltung. Im Sommer zog ich mich gern locker an, knappe Shorts und bauchfreie Shirts oder Blusen. Klar, daß ich eine Reihe Verehrer hatte und ich genoß es umgarnt zu werden. Dennoch blockte ich die Jungens ab, mehr als Freundschaften ließ ich nicht zu und so war ich mit achtzehn immer noch Jungfrau, glaube sogar fast die Letzte in unserer Klasse.
    
    Ich hätte ja gern auch mit Jungen meine Erfahrungen gesammelt, aber das Aussehen meiner Muschi störte in den entscheidenden Momenten mein eigentlich sonst starkes Selbstwertgefühl empfindlich. Zu einem waren zwischen den Beinen meine kleine Schamlippen in ihrer undefinierbaren Form deutlich zu sehen und zum Anderen hatte ich vorn einen häßlichen Leberfleck. Er war ungefähr so groß wie ein 5 Centstück, befand sich unmittelbar neben den oberen Absschluß meiner Spalte und war ganz dunkel. Da ich in diesem ...
    ... Bereich nicht allzuviele Haare hatte und auf dem Fleck keine Haare wuchsen fiel er sofort auf. Dies hat auch dazu geführt, daß ich akribisch meine Muschi vor den Blicken meiner Mitschülerinnen beim Umziehen und sogar zuhause vor meiner Mutter verborgen habe.
    
    Mittlerweile war ich ja nun 18 und brauchte nicht mehr die Erlaubnis meiner Eltern. Im Internet hatte ich mich über die Möglichkeiten einer operativen Entfernung kundig gemacht und ich wollte dann meine letzten Sommerferien nutzen um möglichst unbemerkt von meinen Mitschülern diesen Fleck entfernen zu lassen. Bereits im Frühjahr suchte ich mir im Branchenbuch eine Hautärztin aus und machte für Nachmittag wegen eines großen Leberfleckes einen Untersuchungstermin. In der Hoffnung auf Verständnis und einfühlsam behandelt zu werden habe ich ganz bewußt eine Ärztin ausgesucht. Ich schämte mich davor, meinen Intimbereich mit diesem Fleck einem Mann zu offenbaren.
    
    Je mehr sich der Termin näherte um so aufgeregter wurde ich, würde die Ärztin meinem Ansinnen folgen? Dann war es soweit, nach der Schule noch schnell zuhause geduscht und innerlich ganz aufgewühlt und von Zweifeln geplagt wartete ich dann im Wartezimmer bis ich aufgerufen wurde. In dem Behandlungsraum auf einem Stuhl sitzend erwartete ich nun ganz aufgeregt die Ärztin. Dabei hatte ich Gelegenheit, mich in dem Zimmer umzuschauen. Ein Schreibtisch mit Computer, Schränke mit Medikamenten und Akten, ein Tisch mit abgedeckten Instrumenten, eine Liege und dann dieser ...
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