Lisas OP
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... sehen. Alles abgespeichert und und war ich erlöst und konnte mich wieder anziehen. Beim abschließenden Gespräch brachte sie eine operative Entfernung des Fleckes ins Gespräch. Günstig sei, daß er sich im Bereich der normalen Haut befände, direckt auf den Schamlippen, wo ich muskulöse Haut hätte, wäre es komplizierter. In 4 Wochen sollte ich mich noch mal vorstellen, sie würde mich dann in die Tagesklinik einweisen. Bis dahin könnte ich es mir noch mal überlegen.
Für mich gab es da nicht viel zu überlegen, ich wollte den Fleck loswerden. Dem nächsten Termin sah ich nun etwas gelassener entgegen, wußte ja nun,wie er ablaufen würde. Hose runter war ja nun schon....
Doch es kam anderst. Die Schwester brachte mich ins Behandlungszimmer und eröffnete mir, daß Frau Doktor noch bei mir noch einen vollständigen Hautcheck machen wollte. Ich sollte mich schon mal freimachen, meinen Slip könnte ich vorläufig noch anbehalten. Diese Anweisung löste wieder eine Art Schock in mir aus, ich sollte mich nun ganz ausziehen! Am liebsten wäre ich fortgelaufen, nur die Aussicht, daß ich diesen Fleck nun loswerden konnte hielt mich ab. Also tat ich artig wie geheißen, ließ aber vorsichtshalber außer meinen Slip auch noch den BH an und wartete so auf dem Stuhl sitzend auf die Ärztin. Sie begrüßte mich wieder freundlich, und fragte gleich, ob ich mich entschieden hätte. Sie werde aber noch vorsichtshalber einen vollständigen Hautcheck mit mir machen. Das hieße, sie werde meine gesamte ...
... Hautoberfläche gründlich auf weitere möglich bösartige Hautveränderungen untersuchen. Dazu streifte sie sich wieder Einweghandschuhe über. Sie werde mit dem Kopf anfangen, erläuterte sie, ich möge doch schon meine Haare öffnen. Ich hatte sie ja wie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wieder fügte ich mich artig meinem Schicksal, brachte mit den Händen die nun offenen Haare in die richtige Position. Neben mir stehend begann sie meine Haare in Büscheln zur Seite zu legen um die Kopfhaut genau betrachten zu können. Dann waren Gesicht und Ohren dran. Da schien alles in Ordnung zu sein. Nun mußte ich aufstehen, die Arme erst zum Betrachten nach vorn und dann noch oben strecken. Beim Betrachten meiner frisch rasierten Achseln fragte sie, ob ich mich da mit der Klinge rasiere. Ich nickte. Sie riet mir, nach dem Rasieren die Achseln mit Babyöl oder einer keimhemmenden Körperlotion einzureiben. Es könten sich Entzündungen bilden, die Haut sei dort ja schon auffällig gerötet. Sie könnte auch eine länger wirkende Epilation durch Wachs anbieten, allerdings müsse ich das selbst zahlen.
Als sei es die natülichste Sache der Welt sollte ich mich nun ganz ausziehen, auch Schuhe und Strümpfe. Obwohl ich eigentlich damit gerechnet hatte war ich doch zunächst über dieses Ansinnen erschrocken, folgte dann doch dieser Anweisung. Als ich als letztes meinen Slip auf dem Stuhl abgelegt hatte stand ich splitternackt in dem Praxisraum. Mit einem Unterarm meine Brust bedeckend und mit der anderen ...