Lisas OP
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Gyn-Stuhl bildeten die Einrichtung. Vor diesen Stuhl hatte ich die meiste Angst, hatte ich doch bisher nichts Gutes über ihn gehört.
Durch die Zwischentür kam dann eine Frau mittleren Alters ins Zimmer. Sie begrüßte mich freundlich und fragte nach meinem Anliegen. Vor Aufregung verschlug es mir die Sprache. Sie schien es zu bemerken und versucht mich zu beruhigen, ich müsse keine Angst haben, sie beiße bestimmt nicht. Nun mußte ich mit der Sprache raus. Entgegen meiner sonst großen Klappe fiel mir das Sprechen auf einmal ungewohnt schwer. Meine Stimme zitterte als ich ihr mein Anliegen vortrug. Auf ihre Frage,wo er denn sei zeigte ich mit dem Finger auf diese Stelle. Sie nickte und meinte, dies sei ja keine schöne Stelle. Sie müsse sich dies nun mal anschauen und ihr Blick wanderte zu diesem Gyn-Stuhl. Vergewissernd fragte sie aber nochmal, ob er direckte auf den Schamlippen sei. Sie sprach den Begriff Schamlippen ganz normal aus,als sei dies nichts Besonderes. Für mich war aber schon das Wort Schamlippen sehr peinlich und ich habe bisher vermieden es auszusprechen. Der Intimbereich war bei uns zuhause ein Tabuthema über das man einfach nicht sprach.
Ich verneinte, etwas oberhalb präzisierte ich. Die Ärztin nickte, zeigte auf die Liege und ich solle ihr mal die Stelle zeigen. Mir fiel ein Stein vom Herzen,der Stuhl blieb mir wohl diesmal erspart. Auf der Liege liegend öffnete ich mir die Jeans und schob sie bis auf die Oberschenkel runter. Auf eine Strumpfhose hatte ...
... ich wohlweislich verzichtet. Nun verließ mich mein Mut gänzlich und ich muß wohl sehr ängstlich geguckt haben. Die Ärztin meinte mit ruhiger Stimme,ich müsse mich vor ihr nicht schämen und wenn sie mir helfen sollte müßte ich ihr den Fleck schon mal zeigen. Mit zittrigen Händen schob ich dann doch meinen Slip gerade mal bis über den Fleck runter. Mein herz schlug heftig und ich spürte die frische Luft und wie sich dort unten meine Haare aufrichteten, Sie schaute auf die Stelle, streifte sich Handschuhe über und setzte sich neben meinen Beinen seitlich auf die Liege. Ich müsse keine Angst haben und streifte meinen Slip bis auf die Oberschenkel runter. Obwohl sie nun auch eine Frau war, fühlte ich mich mit meiner entblößten Muschi unwohl, so schonunglos offen hatte ich meine Muschi noch keinem präsentiert. Nun konnte die Ärztin bestimmt auch ihre häßlichen kleinen Lippen sehen. Als sie nun mit den Händen meine Haut berührte überkam mich ein Schauer und bekam überall Gänsehaut. Peinlicher ging es wohl kaum, dachte ich zumindest damals. Mit den Fingern straffte sie die Haut in allen Richtungen, betrachtete nun meinen Fleck intensiv, sogar mit Lupe. Er hat sich vergrößert, vergewisserte sie sich. Sie könne nicht ausschließen, daß er bösartig sei und sie werde den Fleck mal einscannen, stellte sich sachlich fest. Den Scanner auf den Fleck aufgestzt konnte ich auf dem Bildschirm über der Liege den Fleck stark vergrößert sehen, auch meine Haare und das obere Ende meiner Spalte waren zu ...