Lisas OP
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Hand vor meiner Muschi harrte ich der weiteren Dinge. Die Ärztin trug zunächst die bisherigen Ergebnisse in den Computer ein. Als sie aufblickte und mich so stehen sah huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, es sei nun mal notwendig und ich brauchte mich wirklich nicht zu schämen. Darüber nachzudenken, ob sie mit dieser Aussage meinen Körper oder den Umstand der Untersuchung meinte konnte ich nicht. Ich möchte mich dann bitte bäuchlings auf die Liege legen, in dieser Position fühlte ich mich noch so halbwegs sicher. Mit der Bemerkung, ich hätte schöne lange Haare legte sie diese zur Seite um meinen Rücken zu untersuchen. Hin und wieder mußte sie einen kleinen Leberfleck mit der Lupe betrachten. Ich hätte sehr helle Haut und sollte mit der Sonne vorsichtig sein, stellte sie fest. Mit der Betrachtung an meinem Po angelangt sollte ich mir auch noch die Backen auseinanderziehen. Nach dem Blick auf meine Beine gab es auch dort keine Besonderheiten. Dann kam es, die Aufforderung mich auf den Rücken zu drehen!
Ich fühlte nun wenigstens tausend Augen auf mich gerichtete und wie auf einem Seziertisch liegend. All das, was ich bisher recht erfolgreich verbergen konnte, lag nun offen vor den Augen der Ärztin. Fast automatische bedeckte ich mit einer Hand wieder meine Muschi. Für sie schien der Anblick meiner Nacktheit etwas ganz Normales zu sein.
Zunächst waren meine Füße dran und als sie auch zwischen die Zehen alles genau anschaute,, wurde mir bewußt, daß sie keineswegs meine ...
... Muschi verschonen würde. Vor Jahren, mir waren gerad die Haare gewachsen, mußte ich bei einer Schuluntersuchung vor dem Arzt und der Schwester den Slip eine Stück runterziehen und mich einmal um die eigene Achse drehen, das war damals schon schlimm genug.
Von den Füßen wanderten ihre Blicke auf meinen Beinen wieder aufwärts. Mir stockte der Atem, gleich mußte sie meine Muschi betrachten.... Aber sie wandte sich zunächst meiner Brust zu. Auf der Linken im unteren Bereich hatte ich auch einen Leberfleck welchen sie wieder mit der Lupe betrachtete. Diesen sollten wir auch mal im Auge behalten,meinte sie und dann versöhnlich, ich hätte es ja fast geschafft. Ich sollte nun nur noch die Beine anwinkeln und etwas spreizen. Wie selbstverständlich sie das ausprach wovor ich die meiste Angst hatte! Mit einer Tachenlampe leuchtete sie die behaarten Schamlippen ab, dann sollte ich sie noch spreizen. Wieder kam die Taschenlampe zu Einsatz, wohl aber nicht zufriedenstellend, denn siekündigte mir an, daß sie mich nun dort berühren würde. Trotzdem zuckte ich zusamm, als sie mit Daumen und Zeigefinger die Lippen richtig spreizte und mit der Taschenlampe ableuchtete.. Den Kopf richtig zwischen meinen Schenkeln gesenkt betrachtete sie meine Spalte .Nun wird ihr wohl auch nicht verborgen geblieben sein, daß ich noch noch unberührt bin!
Zum Glück gab es auch hier nichts Auffälliges. Nachdem die Ärztin noch meinen Leberfleck betrachtet hatte konnte ich mich wieder anziehen. Unabhängig von der OP ...