1. Lisas OP


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... empfahl sie mir, jährlich zur Vorsorge zu kommen, ich hätte einen sehr hellen, für Hautkrebs anfälligen Hauttyp. Der Termin für die OP war dann unter Brücksichtigung meines Regelkalenders gleich zu Beginn der Ferien schnell gefunden, sie gab mir noch einen Fragebogen mit.
    
    Auf dem Heimweg, in der Bahn und dann zu Fuß versuchte ich mir dann über meine Situation klar zu werden. Zunächst hatte ich einen Groll auf die Ärztin weil ich mich komplett ausziehen mußte und sie meinen Körper genaustens betrachtete. Aber ich mußte auch gestehen, daß sie sich ja sehr sachlich und korreckt verhalten hat, es gehörte nun mal zu ihrem Job. Zudem mußte ich mir eingestehen, daß ich wohl ein übertreibenes Schamgefühl habe. Ich konnte mich jedenfalls nicht erinnern, jemals so nackt vor einer anderen Person gestanden zu haben. Dabei war es nun gar nicht so sehr schlimm gewesen und die Gefühle waren ja nicht so schlecht als mein Körper, auch die Region zwischen den Beinen, frische Luft bekam.
    
    Der Umstand, daß ich einer anderen Person meine intimste Stellen offenbart habe beschäftigte mich die nächsten Tage. Ich versuchte mir vorzustellen wie die Ärztin wohl meinen Körper und mein Verhalten beurteilen mag. Je länger ich darüber nachdachte gelangte ich zu der Überzeugung, daß ich wohl eine unter sehr Vielen war welche sie so behandeln mußte. Für die Ärztin, sie hatte ja nun meine Muschi ganz intensiv untersucht, schienen meine kleinen Lippen etwas normales zu sein. Im Internet suchte ich ...
    ... Seiten mit nackten Frauen und mußte feststellen, daß sehr viele Frauen auch herausragende kleine Schamlippen hatten und die Meisten waren auch dort rasiert, zeigten sie ganz offen.
    
    Irgendwie hatte sich meine Einstellung zu meinem Körper geändert, nun lief ich wenn ich allein war nackt durch unsere Wohnung und es machte mir sogar Spaß. Mit Genuß brach ich mit meinen bisherigen Tabus, hantierte nackt in der Küche, flezte mich nackt in Vaters Fernsehsessel und ging sogar splitternackt auf den Balkon, wohl wissend, daß man mich so sehen konnte. All dies war für mich auf eine ganz neue Art aufregend und es wurde fast schon wie eine Sucht, in der Zeit zwischen Schulschluß und dem Eintreffen meiner Eltern nackt zu sein. Auch wenn abends meine Eltern vor dem Fernseher saßen war ich oft in meinem Zimmer nackt, lief dann auch über den Korridor nackt zum Bad und zurück. Neuerdings betrachtete ich mich nun öfter in dem großen Spiegel im Schlafzimmer meiner Eltern, fand Gefallen an meinem Ebenbild als ob ich gerade richtig aufgewacht bin. Auch fand ich meinen Fleck gar nicht mehr so schlimm, die kleinen Lippen fielen zwischen den Beinen gar nicht auf.
    
    Das Schuljahr war ja nun fast vorbei und den letzten Wandertag nutze unsere Klasse zu einer Fahrt zu einem großen Erlebnisbad. In der Umkleidekabine waren wir Mädchen unter uns, für mich die Gelegenheit meine neue Freiheiten auszuprobieren und mich vor den Anderen auszuziehen. Normalerweise hätte ich mich zur Wand gedreht um so wenig wie ...
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