1. Julias Sklave II - Teil 01


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... fragte Julia.
    
    «Nein, lassen sie ihn. Könnte ja sein, dass ihn das geil macht und dann kommt mir sein Schwanz in die Quere.»
    
    «Ich habe noch etwas zu erledigen. Wie lange dauert das etwa?»
    
    «Circa eine Stunde.»
    
    Es war eine schmerzhafte und vor allem erniedrigende Prozedur. Aber nach einer Stunde stand gleich über meiner Peniswurzel:
    
    JULIA'S
    
    SKLAVE
    
    Als Julia wieder zurückkam, betrachtete sie zufrieden das Werk. Dann gingen wir wieder nach Hause. In der Wohnung zog ich mich sofort wieder nackt aus. Julia setzte sich aufs Sofa und sagte: «Steh vor mich hin. Hände hinter den Kopf.»
    
    Sie betrachtete mich lange. Dann setzte sie sich an den Tisch und begann an ihrem Laptop zu arbeiten. Mich liess sie stehen. Sie arbeitete drei Stunden lang. Meine Arme begannen mich zu schmerzen und vor allem musste ich dringend auf die Toilette. Als ich es fast nicht mehr aushielt, getraute ich mich zu sagen:
    
    «Herrin, darf ich kurz aufs WC?»
    
    Sie stand auf und gab mir zehn kräftige Ohrfeigen.
    
    «Was war Regel Nummer zwei?»
    
    «Ich werde nie zu Ihnen sprechen, wenn ich nicht ausdrücklich gefragt werde.»
    
    «Und Regel Nummer 5?»
    
    «Wenn ich eine Regel breche, werden Sie mich sofort bestrafen.»
    
    Sie kam zu mir, zog den Peniskäfig nach oben und schlug mir mit der Peitsche fünfmal auf die Eier.
    
    «Und übrigens, die Antwort lautet nein.»
    
    Ich schaffte es noch eine weitere halbe Stunde meine Pisse zurückzuhalten, aber dann konnte ich nicht mehr. Zuerst kamen ein paar ...
    ... Tropfen, aber dann spritzte meine Pisse durch den Peniskäfig unkontrolliert und in unregelmässigen Stössen durch die halbe Stube. Ich schämte mich entsetzlich.
    
    «Boden sauber lecken, aber sofort?»
    
    Als ich damit fertig war, sagte sie: «Dein Arsch hat offenbar noch nicht genug gekriegt. Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe.»
    
    Sie holte einen Rohrstock und schlug damit auf meinen Hintern. Ich schrie auf.
    
    «So gefällt es mir. Ich will dich schreien hören.»
    
    Ich kriegte noch fünf weitere Schläge und schrie jedes Mal laut auf.
    
    «So und jetzt bleibst du noch drei weitere Stunden in genau dieser Stellung.»
    
    Bevor sie ins Bett ging, sagte sie noch: «Zu trinken kriegst du heute nichts mehr, das ist mir zu heikel.»
    
    Dann band sie mir wieder die Hände auf dem Rücken und ich legte ich mich neben ihrem Bett auf den Boden.
    
    Am folgenden Tag musste Julia wieder zur Arbeit. «Aufstehen!» befahl sie.
    
    Dann holte sie ein Seil und band mir damit den Schwanz und die Eier ab. Sie stieg auf einen Stuhl und befestigte das andere Ende des Seils an einem Ring an der Decke, sodass das Seil schön straff war.
    
    Sie lächelte: «Ist doch gut, dass Männer Schwänze haben. Man kann sie so gut daran festbinden. Wir sehen uns heute Abend wieder. Ich hoffe, dass du dich auf meine Rückkehr freust. Mach's gut.»
    
    Nach fünf Minuten kam sie noch einmal zurück. «Ach du Ärmster. Du hast ja seit 24 Stunden nichts mehr getrunken.» Sie füllte ein Glas mit ihrer Morgenpisse und setzte es an meinen Mund. Ich ...