1. Julias Sklave II - Teil 01


    Datum: 09.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... trank gierig.
    
    Ich kriegte noch zwei Hiebe mit der Reitpeitsche auf den Arsch. Dann bedeutete sie mir den Mund zu öffnen und steckte mir den Peitschengriff zwischen die Zähne. «Die bleibt bis heute Abend schön drin.»
    
    Hilflos musste ich so, nur an meinen Genitalien gefesselt, acht Stunden stehend in der Wohnung ausharren.
    
    Ich konnte bald fast nicht mehr stehen, aber ich hatte ja nur die Wahl, weiter stehen zu bleiben oder mein ganzes Gewicht an meine Genitalien zu hängen.
    
    Ich wimmerte laut und bettelte, natürlich vergeblich: «Bitte Julia, bitte komm zurück.»
    
    Als sie endlich zurückkam zitterten meine Beine unkontrolliert. Sie schaute mir noch eine Viertelstunde zu und löste dann endlich das Seil. Ich sackte sofort auf dem Boden zusammen.
    
    So ging es die ganze Woche. Eine Erniedrigung, eine Demütigung nach der andern. Ich fühlte mich wertlos, nur ein Spielzeug von Julia, wie der letzte Sklave, mit dem sie immer und jederzeit anstellen konnte was sie wollte. Ich begann daran zu glauben, dass ich nichts Besseres war und auch nichts Besseres verdient hatte.
    
    Es kam der letzte Tag meiner Erniedrigungswoche. Am Morgen kniete ich wieder mit gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Kopf, vor Julia. Ihre Peitsche spielte mit meiner Scham.
    
    «Wie fühlst du dich Sklave?»
    
    «Es ist mir bewusst geworden, dass ich ein Nichts bin, und ich bin Ihnen dankbar, Herrin, dass Sie für mich eine Verwendung gefunden haben.»
    
    Sie lächelte. «Das tönt gut. Dann haben wir ja das ...
    ... Wochenziel fast erreicht. Heute Abend kommen noch zwei Freundinnen zu Besuch. Ich will, dass du dich von deiner besten Seite zeigst.»
    
    Dann band sie mir wieder die Hände auf den Rücken und ich kriegte mein übliches Frühstück.
    
    Als es am Abend an der Wohnungstür klingelte, wies mich Julia an zu öffnen. Die beiden Damen schienen überhaupt nicht verwundert zu sein, dass da ein nackter Mann auf den Knien öffnete. Sie setzten sich aufs Sofa und Julia befahl mir eine Flasche Wein mit drei Gläsern zu holen. Sie tranken, lachten und rauchten.
    
    «Knie vor uns nieder.»
    
    «Nein, mit dem Rücken zu uns. Und jetzt leg den Kopf nach hinten und öffne dein Maul.»
    
    Ich war ihr menschlicher Aschenbecher. Sie streiften mir ihre Zigarettenasche auf der Zunge ab und steckten mir ihre Kippen in den Mund. Ich musste alles schlucken.
    
    Julia erzählte, wie sie mich während der Woche trainiert hatte. «Ja, ich glaube, er ist schon recht demütig geworden. Möchtet ihr ihn testen?»
    
    Ich musste Armlöcher, Fotzen und Arschlöcher lecken. Sie liessen mir ihren Speichel in den Mund laufen und auch den musste ich schlucken.
    
    «Hat er auch schon Scheisse gefressen?» fragte eine der beiden Damen, «Ich müsste nämlich gleich mal.»
    
    «Nein, soweit bin ich nicht gegangen.»
    
    «Ich finde, wenn er wirklich ganz demütig geworden ist, müsste er auch das über sich ergehen lassen. Meinst du nicht, Julia?»
    
    Julia zögerte. Sie schaute mich an und dann wieder ihre Freundin.
    
    «Wenn du dir nicht sicher bist, Julia, ...