1. Doro 09: Das Gästezimmer


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Wade entlang, über das Knie und dann fester und mit längeren Pausen auf den Oberschenkel.
    
    Das kurze Röckchen tat nichts dazu, die darunter getragene Wäsche zu verbergen, so dass Doro freudig erregt einen stetig wachsenden nassen Fleck auf dem dünnen Stoff erspähen konnte. Sie suchte Augenkontakt und wortlos verstand Janine, was sie erwartete, hob ihr Becken an und ließ zu, dass ihr das durchweichte Höschen ausgezogen wurde.
    
    Gelinde überrascht stellte Doro fest, dass Janine blitzblank rasiert war. Ihr Schoß wirkte beinahe kindlich, wäre da nicht die überquellende Nässe gewesen und der intensive Rotton der ersichtlich angeschwollenen Vagina.
    
    Doros Mund wanderte weiter, bald konnte sie den würzigen Duft wahrnehmen, der vom Liebesquell ihrer Gespielin ausging. Sie schob ihre Hände unter die festen Pobacken der Sitzenden, um sie in eine günstigere Position für weitere Liebkosungen zu heben.
    
    Sachte leckte sie über die feucht glitzernde Spalte und stellte fest, dass sie den Geschmack mochte, der zudem eine leichte Schärfe auf ihre Zunge zauberte. Ein schwaches Wimmern von oben ließ sie innehalten.
    
    „Warte", Janines Stimme klang heiser, „hilf mir erst, mich auszuziehen."
    
    Etwas zögerlich, um ihr nicht unnötig weh zu tun, fasste Doro mit an, als Janine sich aus ihrem knappen Zofenkleid schälte. Die Betroffene selbst hatte solche Skrupel nicht und riss sich die wenigen Kleidungsstücke geradezu vom Leib. Bald saß sie splitternackt auf dem Sessel und sah ihre Freundin ...
    ... erwartungsvoll an. Sie war rank und milchweiß, wie eine junge Birke. Einen deutlichen Kontrast dazu bildeten die beiden himbeerfarbenen Brustwarzen, die sich groß und hart von den leichten Rundungen ihres Busens abhoben. Außer dem Haupthaar hatte sie säuberlich jedes Härchen entfernt, was den kindlichen Eindruck unterstrich, obwohl Doro sehr wohl wusste, dass sie eine erwachsene Frau vor sich hatte, die sogar ein paar Jahre älter als sie war.
    
    Ein leichtes Beben durchlief Janine vom Scheitel bis zur Sohle. Kaum hörbar flüsterte sie: „Machst du bitte weiter?"
    
    Doro ging vor ihr in die Knie, vermied es allerdings, sofort wieder ihre empfindlichsten Stellen zu liebkosen. Stattdessen setzte sie eine neue Serie von Küssen auf die Oberschenkel, hob diese auch abwechselnd an, um ihre Unterseiten berühren zu können. Als nächstes widmete sie sich dem flachen Bauch bis hin zum Nabel, in den sie spielerisch ihre Zunge steckte.
    
    Erst dann wandte sie sich wieder nach unten. Eine handtellergroße Pfütze prangte auf dem Polster des Sessels, doch das wäre ein Problem, um das man sich später kümmern konnte. Nun hatte sie anderes im Sinn. Auch in ihrem eigenen Schoß spürte sie die Auswirkungen der Erregung. Ihr Atem kam heiß und stoßweise.
    
    „Rutsche etwas tiefer in den Sessel", wies sie an und gehorsam ließ sich Janine nach unten gleiten, unterstützt von Doros leitenden Händen, bis sie mit dem Becken auf der Kante lag. Doro drückte die Beine der Liegenden nach oben und hinten, so dass ihre ...
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