1. Doro 09: Das Gästezimmer


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Scham offen und ungeschützt direkt vor ihr ausgebreitet war.
    
    Wobei Scham ein völlig falscher Begriff dafür war, wie sich die erogenste Zone der jungen Frau präsentierte. Unverschämt hätte es wohl treffender beschrieben. Ihre Lust und ihr Verlangen hätten sich nicht deutlich sichtbarer und erfühlbarer zeigen können, einschließlich des betörenden Dufts, den sie verbreitete.
    
    Doro beugte sich nach vorne und begann, sanft über die drallen Schamlippen zu lecken und daran zu saugen. Dann suchte sie deren Mitte und fuhr mit der Zungenspitze in der nassen Spalte von unten nach oben, bis sie die kleine Perle an ihrem Ende ertastete. Janine stöhnte auf und drängte sich ihr entgegen. Doch Doro zog sich wieder zurück und widmete sich zunächst ausführlich dem Perineum, diesem äußerst empfindlichen Bereich zwischen Anus und Vagina, der zu oft vernachlässigt wird. Janines Reaktionen gaben ihr recht. Sie keuchte und bockte, um Doro zum Weitermachen zu animieren. Die aber ließ sich alle Zeit der Welt, ehe sie sich wieder nach vorne arbeitete.
    
    Sie lutschte, knabberte und streichelte die überströmende Vulva. Sie vergaß dabei auch nicht den Kitzler, umkreiste und reizte ihn, lockte ihn aus seinem kleinen Versteck, sorgte dafür, dass er immer größer, praller und glänzender wurde.
    
    „Oh, bitte, bitte, bitte, mach weiter! Genau da. Ja!", flehte das hilflose Opfer ihrer Lust. Janine war so tief in den Sessel gesunken, dass ihr Becken, das sie der Akteurin entgegenstreckte, der höchste Punkt ...
    ... ihres Körpers wurde und weit geöffnet völlig schutzlos dargeboten wurde. Die Beine nach hinten in Richtung des Kopfes gestreckt war sie zwischen den Lehnen eingeklemmt und beinahe bewegungsunfähig.
    
    Doro erbarmte sich und konzentrierte sich nun auf diese eine Stelle, wo im Moment alle Nerven der sich windenden Geliebten zusammenliefen. Sie sog die kleine Clit in ihren Mund, kitzelte, umtanzte und massierte sie mit ihrer Zunge. Janine keuchte lautstark und warf sich ihr lüstern entgegen.
    
    „Beiß mich!"
    
    „Was?"
    
    Doro sah entgeistert auf. Hatte sie richtig gehört?
    
    Janine schaute mit umwölkten Augen zu ihr. Die Kleine kniff ihre stramm aufgerichteten Nippel mit den Fingern, drückte, zwirbelte und grub ihre Nägel in die empfindlichen Höcker.
    
    „Hör nicht auf, bitte", jammerte sie flehentlich, „beiß mich. Genau dort. Ich muss dich spüren. Ich brauche dich."
    
    Ein wenig verstört willigte Doro ein. Erneut wandte sie sich der schmucken Lustperle zu und gab einen Teil ihrer Zurückhaltung auf. Wild saugte sie daran, knabberte spielerisch und ließ ihre Zungenspitze leidenschaftlich darüber wirbeln. Doch war es offensichtlich, dass all dies Janine nicht genügte. Da biss sie zu.
    
    Ein röchelndes „Jaaa!" aus tiefster Kehle zeigte an, dass die Gepeinigte den Gipfel ihrer Lust erreichte. Sie krümmte sich zusammen. Hätte Doro nicht ihre Beine festgehalten, hätte sie wild um sich getreten.
    
    Entgeistert bemerkte Doro, dass Janine mit ihren scharfen Fingernägeln blutige Kratzer in ...