3 Schlüsselhalterinnen 21
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... hat dir nicht gefallen?«
Ich kanns nicht fassen?
»Nein, ich dachte, du hättest eine Pause verdient, nicht als Sklave, aber wenn dem so ist: slave! Sofort rüber und aufs Bett legen!«
Ich nehme die weiche Peitsche mit.
Ich setze mich vor ihn aufs Bett, entferne die Klammern, die er bis zu dem Zeitpunkt wohl fast vergessen hatte. Ein kleiner Schrei zeigt mir, dass ich ihn nach wie vor so peinigen kann: »Du darfst zuschauen, wie ich mich selbst streichle, bleibst, aber auf dem Rücken liegen, du darfst dabei auch dein Glied stimulieren! Aber auf keinen Fall darfst du deine Sahne verschleudern, einmal am Tag reicht!«
Schon das Öffnen des Bodys, der unten dafür extra einen Verschluss hat, stimuliert mich weiter, ich habe das Gefühl auszulaufen, wie es normalerweise erst nach einigen Minuten der vaginalen Stimulation ist. Wolfgang sollte nun mit der Zunge, so hatte ich bis eben gedacht, aber ich mache weiter, kann nicht aufhören, immer stärker werdend streiche ich über meine Knospe, und es ist so schön, ich vergesse alles, merke, wie mein Becken von alleine kreist. Langsam fahre ich herunter, brauche noch einige Zeit, meine Hand liegt auf meiner Pforte. Mir selbst habe ich es ewig nicht mehr gemacht und schon gar nicht vor Wolfgang!
Erst jetzt nehme ich Wolfgang wieder wahr, der noch immer vor mir liegt. Auf meiner Hand ist noch das Sekret und vielleicht auch etwas von der Flüssigkeit, die ich beim Orgasmus ausscheide!
Ich nehme meine Hand von der Scheide und ...
... stecke die beiden feuchten Finger in seinen Mund: »Ablecken!«
Erst jetzt sehe ich, dass sein Penis recht steif nach oben steht.
»Hat dir wohl gefallen, deiner Herrin zuzuschauen?«
Natürlich kann er nicht antworten, solange ich meine beiden Finger auf und ab bewege, die von seinem lutschenden Mund umschlossen sind. Es ist wie ein kleiner Mundfick!
»Das magst du wohl, kleines Sklavenstück? Du darfst deine Herrin sauber lecken, aber wehe, du kommst an meine Perle! Dreh dich um, ich will dein kleines Dingelchen dabei nicht sehen.«
Er stöhnt etwas, als er seine Beine dreht, die an der schwarzen Lackfolie festkleben, mit der das Bett abgedeckt ist, als er sich löst, meine ich, ein paar rote Tropfen zu erkennen.
Vorsichtig beginnt er, meine Pforte zu reinigen. Er bemüht sich wirklich sehr, nicht an meine Perle zu kommen, normalerweise mag ich das nach einem Orgasmus auch nicht, da ist sie sehr empfindlich, aber heute, schon sein Lecken bringt mich fast um den Verstand.
»Los, leck meine Perle, meine Knospe, meinen Kitzler! Aber vorsichtig!« Dabei nehme ich die Peitsche und treibe ihn an: »Stärker, fester, schneller... «
Irgendwann bin ich so weit, dieses Mal noch toller als beim ersten Orgasmus. Ich? Zweimal so kurz hintereinander und dazu noch so erfüllend? Niemals, da habe ich bisher wirklich andere Frauen beneidet. Noch mehr will ich aber auch nicht, es ist so schön, neben Wolfgang zu liegen, ich mag es über seinen Hintern zu streichen, er auch, wie ich ...