1. 3 Schlüsselhalterinnen 21


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... hole aus unserer Tasche die stärksten Klemmen, die wir besitzen und befestige sie an seinen Nippeln.
    
    »Danke gnädige Herrin«, haucht er, ich höre aber heraus, dass das heute zu wenig ist.
    
    »Oh, nicht dafür, die sind nur zum Eingewöhnen, gleich bekommst du dir richtigen!«
    
    Ich hole welche von Gloria, die ich zuvor gesehen habe, richtig schöne, fiese Krokodilklemmen, mit jeweils 200 g Gewichten.
    
    Als ich unsere entferne, nimmt mein slave es mit einer Leichtigkeit hin, die ich so nicht an ihm kenne.
    
    Erst als ich die netten von Gloria benutze, zieht er hörbar die Luft ein, wie ich es gewohnt bin. Ich spiele noch etwas mit den Gewichten, dann befehle ich: »Leg dich auf den Gynstuhl«
    
    Er schaut etwas irritiert? Heißt das Ding anders? Ich mag ihn ja auch nicht, zumindest den bei meinem Frauenarzt.
    
    »Was ist, du kennst ihn doch? Du erinnerst dich, weißt du noch, dass Tomas damals 60 Hiebe bekommen hat, und das ungefesselt? Würdest du für mich 30 ertragen?«
    
    »Ich würde für dich sogar die ganzen 60 nehmen, aber bitte gefesselt! Ich glaube nicht, dass ich stillhalten kann.«
    
    »Wir werden sehen!«, freue ich mich. Hätte er mich nicht siezen sollen? Egal! Ich nehme auf alle Fälle den Käfig ab.
    
    »Damit ich sehe, wenn du dich freust!«, trotz seiner misslichen Lage und dem Zwangsabspritzen vorher, streckt sich sein Kleiner mächtig.
    
    Zuerst bekommt er jeweils 15 Hiebe auf seinen rechten und seinen linken Innenschenkel mit dem Rohrstock, es ist ein Schauspiel ...
    ... sondergleichen, wie ich ihn leiden lassen kann und wie es mich erregt, aber auch er scheint sich an die Hiebe zu gewöhnen, die letzten erträgt er fast problemlos.
    
    So kenne ich es eigentlich nicht, dabei war es noch nie so fest wie heute. Vorsichtshalber frage ich nach: »Wirst du auch den Rest so tapfer für mich ertragen?«
    
    »Gerne gnädige Herrin, danke«
    
    Gut für die nächsten 30 nehme ich die Peitsche, und hole die kurze Singletail. Relativ weit von seinem Kleinen entfernt trifft mein erster Testschlag. Ich brauche 5 Hiebe, bis ich die Peitsche richtig zu handhaben weiß.
    
    Dann macht es aber auch richtig Spaß und ich bring ihn auch wieder zum Schreien. Seine Schenkel färben sich langsam weinrot. Ich finde es schade, dass die 30 Hiebe vorbei sind.
    
    Ich hätte gerne noch weiter gemacht, aber Wolfgang atmet wie ein Marathonläufer und schwitzt wie in der Sauna.
    
    Nicht zu glauben, ich bin immer noch erregt, als ich seine Fesseln löse. Doch ich sehe jetzt erst, was ich tatsächlich angestellt habe, auf der Rückseite seiner Schenkel ist durch das *Umschlagen der Peitsche mit ihren 2 ledernen Riemen ein kleines Desaster entstanden, die beiden Enden haben sogar die Haut durchdrungen.
    
    Das muss doch fürchterlich weh getan haben!?
    
    Ich glaube, wir beenden die Session? Ich frage Wolfgang: »Wie hat es dir gefallen, Schatz?«, Schatz nenne ich ihn nun absichtlich, damit er weiß, dass ich aufhören möchte.
    
    »Schön, danke Geli! Willst du wirklich schon aufhören, war ich so wehleidig oder was ...
«12...8910...»