3 Schlüsselhalterinnen 21
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... mit meiner rechten Hand etwas tiefer, während die Linke etwa in der Höhe des Dekolletés bleibt. Biege den Rohrstock etwas durch, so gefalle ich mir. Es sieht mega dominant aus! Eigentlich hat Wolfgang das super ausgesucht, zuerst dachte ich ja, es ist zu extrem, aber in dieser Umgebung hier: einfach super.
Dass das elastische Material meiner Figur so schmeichelt, erstaunt mich immer wieder, genau SO muss ich nachher stehen, wenn Wolfgang endlich kommt.
Langsam wird es Zeit. Ich schaue mich in dem Raum um, da ist die Liege, auf der die Jungs letztes Jahr Hiebe bezogen haben.
Die Peitschen und andere Dinge an den Wänden werde ich wohl nicht benötigen, wir haben ja unsere eigenen. Trotzdem schaue ich mir die eine oder andere an, vielleicht sollte ich doch? Mal sehen, was sich ergibt.
Der Tisch, über den sie sich beugen mussten.
Das Bett, auf dem Achim sich erholt hat.
Ein Thron, ich mag den Sessel mal so bezeichnen, ein Andreaskreuz und ein komisches Teil aus Holz, welches an 4 Ketten aufgehängt ist, beim genaueren Hinsehen sehe ich 4 Löcher und ein Scharnier, die Löcher sind wohl für Hände und Beine gedacht, es lässt sich auch nach unten oder oben fahren.
Bevor ich den Pranger näher betrachten kann, höre ich Wolfgang kommen. Wie vorher geübt, stelle ich mich in Richtung Eingang, ich kann schon das Licht seiner Fackel sehen. Erst jetzt erreicht er mein Blickfeld, in der Hand hält er die Tasche mit all unseren Spielzeugen und Peitschen! In der anderen die ...
... Fackel.
»Stell die Tasche auf den Tisch!«, begrüße ich ihn, während er die Fackel in den Halter neben dem Eingang steckt.
»Jawohl gnädige Herrin!«
Wie vorher geübt, biege ich leicht den Stock durch und lasse langsam wieder los!
»Du hast zu lange gebraucht! Beug dich über den Tisch!«
»Ja, gnädige Herrin!«
Ich gehe zur Tasche, während er die befohlene Position einnimmt.
Ich nehme unsere Schlaginstrumente und lege sie geordnet auf den Tisch -- von mild nach aua. Zwischen Reit- und Gummipeitsche lege ich den Rohrstock. Zu wenig befinde ich, ich will ja auch was probieren und laufe die Wand ab, suche nach geeigneten Peitschen, um unsere Auswahl zu erweitern.
»Beine auseinander und Hint... äh, Arsch hoch!«
Langsam schreite ich an den Peitschen vorbei, nehme diese und jene in die Hand, dabei genieße ich, wie mein Wolfgang bei jedem Klicken meiner Schritte leicht zusammenzuckt.
Aus der Ferne höre ich den Schrei eines Mannes, ich weiß, dass die Wände der Abteile schallisoliert sind und die Gänge zusätzlich Schall absorbieren sollen. Dafür ist es aber noch recht laut.
Das Komische daran ist, der Schrei macht mich an?
Ich wähle eine echte Katze, eine kurze geflochtene Peitsche aus Leder, etwa 80 cm lang und neun geflochtene Lederstränge, sie fühlt sich schwer an, vielleicht ein Pfund?
Ich wollte doch keine so strenge Peitsche? Nur mal zum Antesten? Ich muss ja nicht so fest zuhauen.
Und die Zweite? Eine sehr kurze Singletail, nur etwa 75 cm lang, ...