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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... benutzte. Mit der Erkenntnis stellte sich allerdings bei mir keine Panik ein, eher war es anfangs Unverständnis, halt überraschend. Seine Handlungen dagegen waren nicht abstoßend, Papa hatte es richtig raus, wie er tief in meine Scheide eindringen konnte, obwohl er nicht ganz so gut gebaut war wie Arne. Auch wurde er nicht so knochenhart wie Arne seiner. Bei Papa erregte es mich, wie er mich benutzte, vor allem wie verachtend er mit mir umging. Schon als er mir in den Mund pisste, hatte ich gierig seine Pisse geschluckt. Das war von mir ungesteuert tief aus meinem Innersten heraus. Ekel empfand ich dabei nicht, ich möchte sagen, bei Mama in der Küche habe ich schon Schlimmeres probieren müssen. Nicht als Strafe oder zum Degradieren, sie hatte einfach etwas Neues gekocht und ich fand das widerlich. Papa brauchte nicht lange, da hatte er in meiner Scheide abgespritzt und er stieß mich wieder vom Klo. Nun sollte ich seinen Penis sauber lutschen und darauf drehte er sich um. „Feuchtes Toilettenpapier brauchen wir ja jetzt nicht mehr", schimpfte er, „du magst es doch, wenn du einen schmutzigen Arsch sauber lecken darfst." Ja, ich habe ihm das Arschloch ausgeleckt und es war wirklich nicht sauber. Papa zeigte mir dabei noch, wie wenig er noch von mir hielt, denn er griff noch in meine Haare und schruppte mit meinem Gesicht seine Ritze. Damit war der Spuk vorbei, Papa zog seine Hose hoch und verließ wortlos das Bad. Im Flur traf er allerdings auf Arne und stammelte ...
... verlegen: „Also, ähm, äh, Nora ..." „Alles Gut Papa", du kannst die Fotze doch jederzeit benutzen, wie du willst, nur Mama wird das nicht mögen." Darauf ging die Tür auf und Arne stand vor mir. „Mach das sauber, von mir aus leck es ab und mach es mit deinem Schlabbershirt trocken", blaffte er mich an, „du hast der Mama schon genug wehgetan, sie braucht nicht auch noch mitzubekommen, dass du dich von deinem Vater ficken lässt." Klar, wenn ich Putzzeug holen würde, wüsste sie Bescheid. Außer Mama sahen alle ihre Vorteile, die sie nun durch mein Verhalten nehmen konnten. Mama wiederum litt an der Tatsache, dass meine Erziehung gründlich in die Hose ging und ich statt des lieben Mädchens ein abartiges Flittchen wurde. Deshalb nahm ich mir vor, mich ganz vor ihr zu verbergen, also mein Zimmer nur noch zu verlassen, wenn sie nicht in der Küche oder im Bad war. . Es geht weiter mit Papa. In der Nacht und am nächsten Tag beachtete mich keiner, gewissermaßen versteckte ich mich sogar vor ihnen. So hatte ich auch nur etwas gehört, wenn sie sich im Flur unterhielten. Dabei war ich kein Gesprächsthema, das meiste, was ich verstand, ging um Chantal. Arne wollte sie hier einziehen lassen und so wie ich seine Pläne verstand, existierte ich nicht mehr in ihrer neuen Raumaufteilung. Wie schon erwähnt, ich hatte nur Bruchstücke aufgefangen. In der Nacht zum Samstag sah ich dann Papa wieder. Also ich hatte gehört, dass Mama bereits ins Bett gegangen war, weil sie früh loswollten. Nun ...