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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... Essenszeit, jubelte ich innerlich und huschte unbemerkt in die Küche. Ja, es war noch etwas übrig, es waren aber nur noch die Reste, teilweise Sachen, die ich sonst liegen ließ und es war bereits alles kalt. Die Mama nach dem Warmmachen zu fragen, traute ich mich nicht mehr und dabei selber etwas schmutzig machen, wollte ich auch nicht. Schnell kratzte ich alles in eine Schüssel, schnappte mir einen Löffel und war wieder in meinem Zimmer verschwunden, bevor mich jemand sehen konnte. Bis zum späten Abend stöberte ich weiter in den ganzen Berichten und Erfahrungen Gleichgesinnter, bis ich schließlich doch noch einmal mein Zimmer verlassen musste, um auf die Toilette zu gehen. Kaum saß ich, ging die Tür auf und Papa stand im Raum. „Oh, sorry, ich habe nicht bemerkt, dass du hier drin bist", entschuldigte er sich und wollte sich umwenden. Darauf stockte er aber und ihm wurde bewusst, dass ich doch hier nur noch geduldet war, denn nun meinte er: „Komm verschwinde hier, ich muss mal aufs Klo." So schnell konnte ich nicht hoch, denn es lief bei mir gerade, aber da war noch etwas bei Papa. „Eigentlich kannst du gleich da sitzen bleiben", stellte er sich direkt vor mich und öffnete seine Hose. „Wenn du doch so gerne von anderen Leuten die Kacke frisst, dann kannst du doch genauso meine Pisse saufen." Entsetzt sah ich ihn an, aber es half mir nicht, dass er getrunken hatte. Vielleicht war es auch nur sein Frust, aber nachdem Papa mir ins Gesicht geschlagen hatte, habe ich ...
... meinen Mund geöffnet. Kaum hatte ich meine Lippen um seine Eichel gelegt, da ließ er es laufen. Dabei hielt er sich aber so weit zurück, dass es langsam lief und ich fast alles schlucken konnte. Nur wenig rann aus meinem Mund und tropfte auf mein Nachthemd. Das war allerdings nur der Anfang, denn nun verlor Papa jeden Respekt vor mir. Durch die nächsten Schläge rutschte ich vom Toilettensitz und fiel neben der Schüssel auf den Boden. Dabei verlor ich noch meinen Slip, denn den hatte ich vorher zum Pinkeln zu den Knöcheln runtergezogen. Papa meinte wohl, dass ich ihn damit zum Ficken auffordern würde und so musste ich nun auf der zugeklappten Toilettenbrille knien, mit dem Hintern zu Papa gerichtet. Mein Schlafshirt schob er einfach hoch und schon fühlte ich seinen Penis an meiner Scham. Er zögerte nicht und steckte seine Spitze gleich zwischen meine Schamlippen. Als er zustieß, drückte er mich nach vorne und ich stieß mit dem Gesicht an die Toilettenwand. Das war nicht schlimm, es tat zwar weh, aber Mama hatte die Toilette immer sauber. Viel mehr hatte ich mit dem Umstand zu kämpfen, dass mich nun mein eigener Vater grob fickte. Ok, es war nicht mein leiblicher Vater, ich war ja adoptiert, aber bisher hatte er immer diese Rolle eingenommen und mich niemals irgendwie belästigt. Selbst heute Mittag in der Küche dachte ich noch, wie gut er zu mir sei. Mit ihm brach meine letzte Bastion zusammen, jetzt war ich für ihn auch nur noch ein williges Fickstück, welches er für sich ...