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C13 Die Nutten WG leben - Teil 02
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... Unterarm. Papa war wohl auch über seinen Punkt gekommen, denn noch während die Wellen über meinem Körper zusammenschlugen, richtete er sich schon auf und ließ mich als zappelndes Etwas auf dem Bett liegen. Seinen Schritt wischte er noch mit meinem Nachthemd sauber und warf es mir ins Gesicht. Ohne ein ‚Danke' oder irgendein ermunterndes Wort verließ er mein Zimmer, wenn er mich wenigstens verachten beschimpft hätte. . Erste Strafaktion von Arne Das war eine Strafaktion und keine Bestrafaktion, denn ich hatte nichts falsch gemacht. Am Morgen hörte ich, wie Mama und Papa sich fertig machten und aufbrachen. Als sie fort waren, schlich ich mich in die Küche, denn da Mama fort war, konnte ich wieder einmal ausgiebig frühstücken und brauchte nicht alles nur schnell in mich runterschlingen. In der Küche war ich dann doch nicht allein, denn Arne saß am Tisch, trank Kaffee und las in der Zeitung. „Darf ich frühstücken oder soll ich warten, bis du fertig bist?", fragte ich ihn unterwürfig, schon aus Angst, dass ich ihn gestört hatte. „Kein Problem", meinte Arne, ohne aufzusehen, „die Eltern kommen erst heute abends zurück und wir müssen gleich sowieso noch etwas mit dir vorbereiten." Nachfragen wollte ich nicht, traute ich mich nicht. So mischte ich mir mein Müsli an und hatte dieses Mal sogar Zeit, frisches Obst unterzumischen. Arne ließ mich in Ruhe essen, und erst nachdem ich mein Geschirr in die Spülmaschine geräumt hatte, sprach er mich an. Ach so, ich habe ...
... nie wieder meine Schüssel einfach nur in die Spüle gestellt. Wenn ich Mama auch in allen anderen Sachen bitter enttäuscht hatte, so konnte sie mir das nicht mehr vorwerfen. „Wir müssen noch etwas üben", informierte mich Arne, „denn bei allem, wozu du dich schon benutzen lassen hast, möchte ich nicht, dass du bei so was Profanem nicht gleich zu Anfang verzweifelst." Zustimmend nickte ich, denn ich sah es als Chance, in meiner neuen Tätigkeit gut zu sein. Das klingt jetzt komisch, aber inzwischen hatte ich mich so darauf fixiert, dass ich mir nichts Anderes vorstellen konnte. All die Berichte, die ich gelesen hatte und all die Filme, die ich gesehen hatte, alles hatte mich dahin gelockt und nichts hatte mich abgestoßen. Nach diesen Definitionen zählte ich zu den Masochisten und mir gefiel es, so etwas Besonderes zu sein. Diese Übungsstunde bei Arne fing auch total geil an. Erst reichte er mir einen Gummiball fast so groß wie ein Tennisball, den sollte ich in den Mund stecken. Der passte natürlich nicht in meinen Mund rein. Doch als Arne nachhalf, klemmte er fest zwischen meinen Zähnen, nur mein Kiefer tat mir fürchterlich weh und es war fast so, als hätte er ihn ausgekugelt. Damit ich ihn nicht wieder ausspucken konnte, ja wie denn auch, der klemmte doch fest zwischen meinen Zähnen, wickelte Arne einige Lagen Paketband um meinen Kopf, achtete aber darauf, dass meine Nasenlöcher frei blieben. Darauf musste ich mein Nachthemd ausziehen und sollte meine Hände auf den Rücken ...