1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 02


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... halten. Nun umwickelte Arne erst meine Handgelenke mit dem Paketband und wickelte dann bis zu den Ellenbogen höher, dass es schon in der Schulter wehtat, wie die Ellenbogen aneinandergepresst wurden. Damit hatte er mich wehrlos gemacht, zwar hätte ich jetzt noch weglaufen können, oder ihn wegtreten, aber sonst gab es für mich keine Möglichkeit mehr. Ach so, ich hätte wirklich weglaufen können und mir bei jemand anderem Hilfe holen können, denn jetzt ging es in den Garten, auf die Wiese, obwohl es nach den ersten Sonnentagen im März noch nicht richtig warm war.
    
    Unser Garten war groß und durch eine breite Hecke von den Nachbargrundstücken abgeschirmt. Hier konnten wir nicht gesehen werden, und solange wir uns ruhig verhielten, waren wir ungestört. Wie schon gesagt, ich hätte nach vorne laufen können oder müssen, denn schreien konnte ich mit dem Ball im Mund nicht mehr. Beim Nachlesen muss ich den Satz korrelieren, schreien konnte ich wohl, nur hörte man nichts mehr von mir.
    
    Arne hatte eine Peitsche in der Hand, ich habe nicht gesehen, wann er sie genommen hatte. Plötzlich hatte er sie in der Hand. Das waren viele viereckige Lederbänder, die erst geflochten waren und so einen festen Griff bildeten. Über dem Griff ragten sie noch einen halben Meter raus.
    
    In meinen Katalogen habe ich so was schon gesehen und in den Filmen haben die Mädchen geschrien, als würden sie geschlachtet. Panisch merkte ich, was Arne vorhin meinte. Siedendheiß fiel mir ebenfalls ein, dass es noch ...
    ... andere Peitschen gab und Rohrstöcke, auf jeden Fall Teile, die blutende Striemen auf dem Körper hinterließen. Gesehen hatte ich es schon, aber ich hatte nicht realisiert, dass mir so was genauso bevorstehen könnte. Ich kleines Dummerchen, wie konnte ich mich nur darauf einlassen.
    
    Nun war es zu spät, um Arne aufzuhalten, ich hätte jetzt nur noch auf die Straße laufen können, aber damit hätte ich andere mit hereingezogen und Arne hätte richtig Ärger bekommen. Das wollte ich auf gar keinen Fall. Arne hatte mich nicht dazu gedrängt, ganz im Gegenteil. Ich war zu dem Bordellbesitzer gelaufen, und als ich die Wahl hatte, hatte ich die schlimmste Version gewählt, obwohl ich wusste, dass es eine Folterhölle werden wird. Ich hatte mich dabei sogar gut und stark gefühlt, ich wollte doch die ultimative Masochistin sein.
    
    Meine Sorgen bestätigten sich, als die feinen Lederschnüre meinen Hintern trafen. Mein Wegdrehen war nicht gerade hilfreich, denn der zweite Schlag traf meinen Bauch und unwillkürlich beugte ich mich vor, um meinen Bauch zu schützen. Über meinen Rücken hatte Arne meine Arme gebunden, aber er fand eine andere freie Stelle. Die Lederriemen trafen meine Analfurche, wurden von meinen Beinen gebündelt und die besonders schnell auftreffenden Enden fanden ihr Ziel auf meinen Schamlippen, teilweise sogar meine Klitoris.
    
    „Aua, aua, aua", schrie ich in den Ball, aber außerhalb von meinem Körper war wohl nur ein Gurgeln zu hören. Schmerzhaft wand ich mich auf dem Rasen, was ...
«12...91011...»