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Sklaverei 10
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
Sklaverei 10, „Ein Sklave wird zum Herrn." Heute Morgen musste der schöne Haus- und Lustsklave Felix seiner Besitzerin beim Koffer packen helfen. Sie wollte verreisen und ihn für zwei Nächte alleine lassen. Er sollte sich um die vielen Blumen in der Wohnung und auf der Terrasse kümmern. Dazu waren sie im Baumarkt, hatten Erde, Töpfe und neue Pflanzen besorgt. Herrin Lydia meinte, dass er damit zwei Tage beschäftigt sei. Aber da sie in ihrem Leben noch nie etwas gearbeitet hatte, konnte sie das auch nicht abschätzen. Freudig machte sich Felix an die Arbeit. Er war sich sicher bis heute Abend damit fertig zu sein und die zwei Tage so etwas wie Freizeit zu haben. Weil seine Herrin mit seinen Leistungen zufrieden war, legte sie ihm keinen Peniskäfig an, ermahnte ihn aber, er solle es mit dem Wichsen nicht übertreiben. Den Alkohol hatte sie weggesperrt, aber für eine solche Gelegenheit hatte er vorgesorgt und eine Flasche Wodka bei Seite geschafft. Er genoss die Ruhe, einmal das zu tun was er wollte und wäre seine Freundin Frieda noch dabei, wäre das Glück perfekt. Mit Alkohol kannte er sich nicht aus und musste am nächsten Morgen mit einem heftigen Brummschädel seine Kotze aufwischen. Trotzdem waren die zwei Tage sehr schön und gingen viel zu schnell vorbei. Am dritten Tag hatte Felix sich von seinem Kater erholt und wartete auf seine Herrin. Als er spät abends ins Bett ging, war sie noch nicht gekommen und auch am nächsten Tag wartete er vergeblich. Er hatte noch ...
... für einige Zeit zu essen und konnte eigentlich gut auf sie verzichten. Dennoch machte er sich Gedanken, ob er etwas unternehmen sollte und was zu tun sei, wenn sie überhaupt nicht mehr käme. Am fünften Tag erlebte Felix zum ersten mal so etwas wie Langeweile. Neugierig schaute er sich im Arbeitszimmer um. Es wurde von seiner Herrin kaum genutzt und er musste nur selten dort sauber machen. Es schien ein Überbleibsel ihres vor zehn Jahren verstorbenen Ehemannes, dem schwarzen Schlagersänger Louis Long zu sein. An den Wänden hingen goldene Schallplatten und gerahmte Fotos. Mehrere Bilder waren abgehängt, wie an den freien Plätzen und Nägeln zu sehen war. Er fand sie in der untersten Schublade des Schreibtischs. Auf allen Bildern war ein dunkelhäutiges Mädchen zu sehen. Es muss die Tochter seiner Herrin sein und war mit ihr, alleine, mit ihrem Vater oder alle drei zusammen auf den Fotos zu sehen. Felix hatte schon mitbekommen, dass Herrin Lydia kein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter hatte. Dann hörte er den Aufzug. Sie kommt, dachte er und schob schnell die Schublade mit den Bildern zu, eilte ins Wohnzimmer und begab sich vor der automatischen Tür des Fahrstuhls auf die Knie. Aber nicht seine Herrin, sondern ein älterer Herr mit grauen Haaren, Anzug, Krawatte und eine junge dunkelhäutige Frau in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen kamen herein. „Wie ist dein Name Sklave?", wollte der Mann wissen und Felix gab untertänig zur Antwort: „Ich heiße Felix gnädiger Herr." „Deine ...