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Sklaverei 10
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... Herrin kommt nicht mehr, sie ist bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen.", erklärte der Herr, machte eine kurze Pause und sprach weiter: „Das ist Frau Mona Long, die Tochter deiner verstorbenen Herrin und ist jetzt deine neue Besitzerin." Felix verstand sofort, dass das nur gut für ihn war. Herrin Lydia hatte er nie gemocht und weinte ihr keine Träne nach. Seine neue Besitzerin war so alt wie er und bildhübsch. Er beugte sich hinunter um ihr die Füße zu küssen, aber die schöne, schwarze Frau wehrte sich: „Nein lass das! Steh auf und gehe dir was anziehen, wie läufst du denn rum?" Etwas verwirrt nahm er die Entwicklung zur Kenntnis, stand freudig auf und erklärte. „Herrin Lydia hatte mir nicht erlaubt Kleidung zu tragen. Was darf ich anziehen gnädige Frau?" Er hatte gelernt, dass ein Sklave einen Herrenmenschen niemals ohne Befehl oder Erlaubnis anzublicken hat und schaute wie gewohnt zu Boden. „Ich bin nicht die gnädige Frau und schau mich bitte an, wenn wir miteinander reden.", verlangte seine neue Besitzerin. Noch nie hatte ein Herrenmensch ihn um etwas gebeten und schon gar nicht ihn anzuschauen. Langsam hob er den Kopf und schaute in ein schönes, dunkelhäutiges Gesicht , das ihn mit schneeweißen Zähnen freundlich anlächelte. Felix realisierte, dass jetzt die schlimme Zeit der Schmerzen und Demütigungen vorbei war. Ein unbekanntes Gefühl überkam ihn, seine Lippen zitterten, seine Augen wurden nass und er musste schluchzen. Die schöne, junge Frau ...
... nahm ihn in die Arme und streichelte seine blonden Haare. Der Mann neben ihr meinte: „Das ist alles zu viel für den Jungen." „Wer weiß, was meine Mutter ihm alles angetan hat.", fand sie und er: „Das der Tod Glücksgefühle verursachen kann, habe ich auch noch nicht erlebt." Felix hatte sich beruhigt, bekam ein Papiertaschentuch gereicht und sollte sich was normales anziehen gehen. Das normalste was er fand, war ein Overall mit langen Armen und Beinen. Nur die rosa Farbe hinderte dieses Kleidungsstück am normal sein. Damit begab er sich zu den Herrschaften. Sie waren im Arbeitszimmer, der Herr saß am Schreibtisch, hatte den PC angeschaltet und blätterte in einem Aktenordner. Frau Mona saß an einem kleinen Tisch, fand den Overall scharf und forderte ihn auf, sich zu ihr zu setzen. Ob er nie wieder vor seiner Herrschaft niederknien, die Arme auf dem Rücken verschränken und sie mit gesenktem Blick fragen muss, was er für sie tun darf, überlegte Felix. Schnell kam er mit seiner neuen Rolle zurecht und fragte, was sie trinken wollen. Er servierte drei Kaffee, einer war für ihn selbst. „Was hast du mit dem Jungen vor? Wenn du ihn behalten willst, musst du einen Sklavenhalterschein machen. Solange kann ich der offizielle Besitzer sein", schlug der ältere Herr vor. „Ich bin gegen die Sklaverei und kann doch keinen Sklavenhalterschein machen.", erklärte Frau Mona und bekam zur Antwort, dann musst du ihn verkaufen. So wie der aussieht, bringt er eine schöne Stange Geld." ...