1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... „Aber Onkel Walter!", empörte sie sich, „Das geht gar nicht."
    
    Die einzigste akzeptable Lösung für die junge Frau war, Felix zu behalten und auf den Vorschlag einzugehen. Der Mann verabschiedete sich schon bald, er hätte alle Unterlagen gefunden und mahnte zur Vorsicht. Sie wäre wegen Verstößen gegen die Sklavereigesetze vorbestraft und sie solle darauf achten, dass Felix draußen immer ein Sklavenhalsband tragen müsse.
    
    Überschwänglich bedankte sich Frau Mona von Onkel Walter, sie wüsste gar nicht was sie ohne ihn tun sollte. Er hätte ihrem Vater versprochen, sich um seine kleine „Lisa" zu kümmern, verriet er und ließ sie mit ihrem Nachlass allein.
    
    Sie erklärte Felix, dass er für sie ein ganz normaler Mensch sei, sie wäre gegen die Sklaverei, er solle Mona zu ihr sagen und sie hätte Hunger. Die Kühltruhe war voller Fertiggerichte, gemeinsam deckten sie auf der Terrasse den Tisch, öffneten eine Flasche Wein und feierten den Tot der Hexe Lydia.
    
    Sie erzählten sich ihr Leben, er aus der Sklavenzuchtanstalt und sie aus den Kinderheimen, in die sie ihre Mutter nach dem Tot ihres Vaters gesteckt hatte. Felix stellte fest, dass es Herrenmenschen auch nicht immer besser als den Sklaven ging.
    
    Jetzt war Mona erwachsen und ihre böse Mutter los. Sie besaß ein kleines Vermögen, wollte Musik studieren und Sängerin werden. Das sympathische und bildhübsche Mädchen hatte Humor, lachte viel und die schneeweißen Zähne leuchteten in ihrem dunklen Gesicht. Die beiden aßen, tranken ...
    ... und plauderten. Felix war fasziniert von seiner neuen Besitzerin und konnte sein Glück kaum fassen.
    
    Nach dem Essen stand Mona auf, „Jetzt spring ich in den Pool! Da war ich zuletzt mit meinem Vater drin", verkündete sie, begann sich auszuziehen und meinte: „Komm mit, das macht Spaß." Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und zwei prächtige, braune Brüste sprangen hervor. Schon stand sie ganz nackt da und streckte ihm die Hand entgegen.
    
    Felix staunte über ihren jugendlich braunen Körper, sie war wunderschön und als er den rosa Overall herunter streifte, stand sein großer Penis stocksteif von ihm ab. Er nahm ihre Hand, sie gingen zum Swimmingpool und sprangen Hand in Hand hinein.
    
    Ein paar mal schwammen sie umeinander, kamen sich immer näher und lagen sich schnell eng umschlungen in den Armen. Wild tanzten ihre Zungen miteinander während sie ihre Unterleiber gierig zusammen pressten.
    
    Noch im Wasser kamen beide ein erstes mal gemeinsam zu einem Höhepunkt. Sie stiegen aus dem Pool, kamen nicht dazu sich abzutrocknen, weil sie direkt wieder ineinander steckten und die nassen Leiber ihren Rhythmus fanden. Danach ging es im Wohnzimmer weiter. Felix trug die schwarze Schönheit auf seinen starken Armen herum, legte sie mal auf einen Sessel, mal aufs Sofa oder den Esstisch und sie trieben es in allen Stellungen.
    
    Dann vögelten sie sich die Treppe hinauf und kamen irgendwann im weißen Zimmer erschöpft zur Ruhe. Sie lagen in dem großen weißen Bett, Felix war völlig leer gespritzt, ...
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