1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Mona schmiegte sich an ihn und ihr Kopf lag auf seiner Brust.
    
    Auf einem großen Bildschirm hatte sie ein Musikvideo eingeschaltet. Felix war sofort begeistert von der schwarzen Sängerin, die in einem sexy Outfit über die Bühne hüpfte, tanzte und sang. Er erfuhr, dass sie Siebi heiße und Monas großes Vorbild war. Siebi sei eine ehemalige Sklavin, die nach ihrer Flucht ins freie Ausland eine erfolgreiche Reggae-Sängerin wurde. Felix hörte zum ersten mal von einem freien Ausland und ahnte, dass er noch so vieles nicht wusste.
    
    Dann wurde er eingekleidet. Sie lagen auf dem Bett und sahen sich auf dem großen Bildschirm die Angebote an. Mona bestellte von der Socke bis zur Jacke alles und von allem reichlich. Schon am nächsten Tag waren die Sachen da und aus dem Nacktsklaven wurde ein chicer junger Mann.
    
    Es gab viel zu tun. Lydias Klamotten mussten entsorgt werden und die beiden inspizierten die große Wohnung. Es war quasi Monas Elternhaus, sie hat hier die ersten 9 Jahre ihres Lebens verbracht und die Luxuswohnung gehörte ihr jetzt.
    
    Bevor sie ins schwarze Zimmer gingen, warnte Felix: „Bitte nicht erschrecken, da drin ist ein Sado-Maso-Studio." Als sie eintraten gab Mona ein erstauntes: „Wow!" von sich. Sie ging umher, betrachtete alles und meinte: „Nicht schlecht, das sollten wir ausprobieren." „Wie jetzt?", wunderte sich Felix. Sie legte ihm ihre braunen Arme um den Hals und gestand: „Ich wäre gerne eine Sklavin, die von ihrem gestrengen Herrn gezüchtigt werden muss. ...
    ... Natürlich nicht in echt, nur gespielt und solange es Spaß macht."
    
    Felix grinste und erklärte: „Da hast du aber Glück. Ich bin ein ausgebildeter Sexsklave und beherrsche alle Praktiken der Lust." Die beiden vereinbarten ein Stoppwort und sprachen über Monas Vorlieben, Wünsche und Tabus. Felix hörte zu und machte Vorschläge. Zum Spielen kamen sie jedoch nicht, da das Vorgespräch sie so aufgeilte und sie gleich wieder übereinander herfielen.
    
    Sie versuchten auch etwas zu arbeiten und schafften einige Altkleidersäcke in den Keller. Nach dem Essen erfrischten sie sich im Pool und wollten mit dem Ficken warten und jetzt ihr Spiel spielen.
    
    Felix trug eine Jeanshose mit einem breiten Ledergürtel und robustes Schuhwerk. Sein muskulöser Oberkörper war nackt und er führte Mona ins schwarze Zimmer. Die dunkelhäutige Schönheit hatte ein dünnes weißes Kleidchen an, er hielt ihre Arme auf den Rücken und schob sie unsanft voran.
    
    Er schubste sie in den schwarzen Raum, schloss die Tür, ging um sie herum und betrachtete sein verängstigt dastehendes Opfer. „Dein bisheriges Leben kannst du vergessen.", erklärte er mit ruhiger Stimme, „Ab sofort gehörst du mir und musst machen was ich will!". Felix stand hinter ihr und befahl: „Zieh dich aus! Ich möchte eine nackte Sklavin."
    
    Mona stand regungslos da und machte nicht den Eindruck als ob sie dem Befehl nachkommen wollte. Er stellte sich ganz nah neben sie, fuhr mit dem Zeigefinger von der Stirn über Nase, Lippen, Kinn und Hals hinunter ...
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