-
Sklaverei 10
Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM
... ins Dekoltee. Während er zu ihr sprach, wanderte sein Finger langsam über die braunen Rundungen. „Du hast es wohl immer noch nicht verstanden. Wenn du nicht tust was ich dir sage, muss ich dich bestrafen und dir weh tun. Also zieh dich aus!" Mona drehte den Kopf, blickte ihn an und spuckte ihm ins Gesicht. Umgehend erhielt sie eine knallende Ohrfeige. Mit beiden Händen griff er in ihren Ausschnitt und riss das dünne, weiße Kleid von oben bis unten auseinander. Darunter trug sie nur einen kleinen, weißen Slip und verbarg mit den Händen ihre üppigen Brüste. Felix riss ein Stück Stoff aus ihrem zerfetzten Kleid und wischte sich damit die Spucke aus dem Gesicht. Er griff ihr unsanft ans Kinn und meinte: „Ich sehe schon, mit dir werde ich noch eine Menge Spaß haben." Er kniff ihr in die Wange und befahl: „Zieh dich jetzt aus Süße, oder ich mache das!" Zögerlich streifte Mona die Reste ihres Kleides ab und er schnauzte: „Na los mach schon, oder soll ich dir helfen!" Felix nahm eine Peitsche mit kurzem Griff und vielen Riemen. Seine Sklavin stand jetzt ganz nackt da und hielt Brüste und Lustbereich mit Händen und Armen bedeckt. Er klatschte ihr die Lederriemen seiner Peitsche auf den braunen Hintern und befahl barsch: „Hände hinter den Kopf!" Mona erschrak, gab einen spitzen Schrei von sich und tat was er verlangte. Er nahm die Peitsche in die linke Hand und griff mit der anderen ihre prächtigen Titten ab. Genüsslich streifte seine Hand über die braune Haut, drückte ...
... das feste Fleisch und spielte mit den großen, dunkelbraunen, steifen Nippeln. Felix zeigte auf den Strafbock und befahl: „Da rüberlegen!" Als sie nicht sofort reagierte, schlug er ihr erneut mit der Peitsche aufs nackte Hinterteil und schnauzte sie an: „Na los! Oder soll ich dir Beine machen!" Zaghaft stieg Mona auf das hölzerne Strafmöbel und Felix schnallte sie mit Armen und Beinen darauf fest. Dabei erklärte er ihr: „So und jetzt zeige ich dir, was ich mit einer Sklavin mache, die nicht gehorchen will. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du es nicht noch einmal wagen deinem Herrn ins Gesicht zu spucken." Viel bewegen konnte sie sich jetzt nicht mehr. Vorne auf den Ellenbogen abgestützt, kniete sie hinten mit gespreizten Oberschenkeln, so dass ihr nacktes Hinterteil hervorgehoben wurde. Er begab sich nach hinten, wo sich ihr geiler Arsch in einer für ihn optimalen Position befand und knetete die braunen Pobacken feste durch. Ihr hinterer Lustbereich stand offen und war frei zugänglich. Für Felix war es ungewohnt eine Hose zu tragen und musste seiner Erektion Platz verschaffen. Er öffnete den Reißverschluss und sein stocksteifer Luststab ragte aus dem Hosenschlitz heraus. Auch die pralle Muschi war bereit und er hätte sie gut von hinten nehmen können. Aber das Spiel hatte gerade erst begonnen und gefickt wurde am Schluss. So konnte er wenigstens etwas wichsen, schließlich war er der Herr und bestimmte selbst. Mit der Peitsche bearbeitete er das blanke ...