1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Anweisungen. Er schnallte sie gut auf dem großen X fest, da sich das Andreaskreuz mittels einer elektrischen Mechanik in alle Positionen bewegen ließ.
    
    Zunächst ließ er seine schöne, nackte Sklavin so stehen, spielte ausgiebig mit ihren vollen Brüsten und fingerte an der prallen Muschi herum. Immer wieder wichste er seinen harten Schwanz, der stocksteif aus dem Hosenschlitz der engen Jeans ragte.
    
    Dann nahm er den Beutel mit Klammern zur Hand und befestigte viele schwarze Wäscheklammern am nackten Leib seiner Gespielin. Überall wo sich die Haut ein wenig zusammendrücken ließ, klemmte er eine schwarze Plastikklammer auf die kleine Falte. Am besten ging das an ihren Brüsten und Schamlippen.
    
    Felix trat zwei Schritte zurück, betrachtete sein Werk und wichste seinen harten Schwanz. Mona stand nackt und geil, aufgespreizt wie ein X vor ihm. Er hatte ihren schönen, braunen Körper mit Klammern gespickt und es schien ihr zu gefallen. Sie stöhnte leise und soweit es die Fesseln zuließen, wand sie lüstern geil ihren nackten Leib.
    
    „So gefällst du mir.", befand er, nahm wieder die Peitsche zur Hand und ließ das Bündel dünner Lederriemen im Kreis schwingen. „Aber ficken kann man dich so nicht. Die Dinger müssen wieder runter.", meinte er und klatschte die Riemen seiner Peitsche auf das wehrlose Fleisch. Mona schrie und Klammern flogen herum. Nach drei weiteren Hieben waren die meisten Klammern herunter gepeitscht.
    
    Felix legte die Katze beiseite und stellte sich ganz nah ...
    ... neben die Nackte, um die letzten Klammern mit der Hand zu entfernen. Sein langer, steifer Schwanz drückte auf ihren Bauch und er griff mit zwei Finger eine Klammer, die an ihrer Brust hing. Er kannte diese Tortour und wusste wie schmerzhaft es war, wenn die Klammern entfernt wurden.
    
    Nach und nach nahm er alle Klammern ab und begleitete jede mit einem Bedauern oder äffte ihre Schmerzlaute nach. Nach der Letzten streichelte er über ihre gepiesackte Haut und massierte zärtlich ihr junges Fleisch. Er griff ihr zwischen die Beine und stimulierte ihren Lustbereich. Sie war überreif und brauchte es jetzt. Auch Felix hielt es kaum noch aus und wollte ficken.
    
    Er nahm die Fernbedienung mit der man das automatische Andreaskreuz steuerte. Zuerst ließ er die Kopfstütze ausfahren und das Kreuz langsam nach hinten kippen, bis es und Mona fast waagerecht lagen. Die Höhe stellte er so ein, dass er gut im Stehen in sie eindringen konnte.
    
    Felix legte die Steuerung beiseite und zog Schuhe und Hose aus. Ganz nackt stellte er sich zwischen Monas weit gespreizte Beine. Vor ihm lag ausgebreitet die schönste Frau der Welt und er konnte sie jetzt nehmen. Zärtlich schlug er seinen harten Schwanz auf ihre pralle Muschi. Mona wollte ihn gleich haben, aber Felix ließ sie zappeln und stimulierte nur ihren äußeren Lustbereich. Mit einem schmatzenden Geräusch schob er seine dicke Eichel durch die offene und nasse Spalte.
    
    Mona war außer sich. „Fick mich du Sau!" brüllte sie, ruckelte an ihren Fesseln ...
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