1. Sklaverei 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... und Felix antwortete ruhig „Na! Spricht eine Sklavin so mit ihrem Herrn?" Dabei schlug er ihr klatschend den knüppelharten Fickprügel auf die nasse Möse. Mona wand sich lüstern geil auf dem Kreuz und stöhnte: „Ja bitte ficken sie mich gnädiger Herr!"
    
    Auch Felix hielt es nicht mehr aus und versenkte seinen langen Luststab zwischen den dicken braunen Schamlippen. Mona kochte innen drin und Felix spürte dass es nicht lange dauern wird. Nach ein paar moderaten Stößen rammelte er richtig drauf los und brachte Mona schnell zu einem Höhepunkt. Sie schrie, grunzte und stöhnte laut. Ihr ganzer Körper vibrierte und zuckte. Er zog ihn raus, wichste noch einmal schnell und intensiv und spritzte mehrere Salven seines weißen Saftes auf ihre braune Haut.
    
    Kurz darauf lagen sie im weißen Zimmer im Bett, kuschelten und besprachen ihr Spiel. Sie erzählten sich was sie noch alles machen könnten, stimulierten sich dabei gegenseitig und kamen schon bald wieder zur Sache. In dieser Nacht ging es noch ein paar mal so, bis sie erschöpft einschliefen.
    
    Mona musste ihre kleine Wohnung räumen. Lange wohnte sie noch nicht da, erst vor kurzen wurde sie 18 und konnte das Kinderheim verlassen. Felix lernte Marion und Bernd kennen, es waren Freunde von Mona, die ihr beim Umzug halfen. Auch sie waren gegen die Sklaverei und behandelten Felix wie ihresgleichen.
    
    Ihren Gesprächen konnte er nicht immer folgen. Beispielsweise wenn sie über Politik sprachen und der Sklave Felix davon, wie von so vielem, ...
    ... keine Ahnung hatte. Es war verboten Sklaven zu bilden, ihnen mehr zu erklären als sie für ihre Tätigkeit wissen mussten oder ihnen ermöglichen Medien zu nutzen. Seine neuen Freunde interessierte das nicht und erklärten ihm geduldig alles.
    
    Bernd nahm ihn mit zum Fußball und Felix war begeistert. Das hätte er auch gerne gemacht. Aber sein neues Leben hatte Grenzen. Er war immer noch ein Sklave und konnte bei keinem Fußballverein mitmachen.
    
    Ohnehin war es sehr gefährlich was sie taten. Felix trug kein Halsband und verhielt sich wie ein Herrenmensch, saß auf ihren Stühlen und trank Bier. Ihm war wie alle Sklaven hinten im Nacken eine Nummer eintätowiert. Sie musste mit Tönungscreme abgedeckt werden und er trug die Haare lang.
    
    Mona und Felix waren jetzt ein fast ganz normales Paar. Felix war auf keine Rolle festgelegt und spielte gerne den dominanten Herrn. So konnte Mona mit ihm ihre devot masochistischen Neigungen voll und ganz ausleben. Am kommenden Samstag wollte sie mit Felix eine ganz besondere erotische Phantasie verwirklichen.
    
    Dazu war sie stundenlang bei der Friseuse, kam mit einer prächtigen Lockenmähne zurück und sah aus wie ihr Vorbild, die schwarze Sängerin Siebi. Mona wollte in aller Öffentlichkeit, wie eine echte Sklavin nur spärlich bekleidet von ihrem Herrn an der Leine geführt werden.
    
    Dazu fuhren sie mit der Bahn in eine andere Stadt, wo sie niemand kannte. Auf der Fahrt trug Mona noch ein kurzes Sommerkleid. Am Bahnhof musste sie es ausziehen und ...
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