Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... Reaktion zeigte.
Gleich in der ersten Woche, es war brütend heißt und wir verbrachten die Tage nur dösend im kühlen Schatten am Teich. Was ich nicht wusste und auch nicht bemerkte, sie hatten sich etwas ausgedacht.
Wir gingen, nachdem Rebecca gekommen war, an den Teich. Irene und Rebecca liefen vorneweg und tuschelten aufgeregt miteinander. Zogen sie sich oft vorher schon im Haus aus und gingen nackt nach oben, taten sie es diesmal nicht. Dort angekommen kicherten sie wie zwei aufgeregte Hühner. Ich selbst war erstaunt, dass sie sich nicht auszogen und mit ihren wirklich vorzeigbaren Reizen kokettierten.
Ich selbst saß schon in der Badehose auf dem Badetuch, als sich Rebecca endlich ein Herz fasste und sagte, „Also Robert, wenn du uns heute nackt haben willst, dann musst du mit uns Mau-Mau spielen. Wer verliert muss etwas ausziehen. Einverstanden?“
Ich war unter der Bedingung einverstanden, dass ich mich mir wieder etwas anziehen durfte, was sie mit leicht enttäuschten Gesichtern aber akzeptierten. Während Irene die Karten mischte und die erste Runde austeilte, zog ich schnell wieder mein Shirt, Sporthose und Sandale wieder an.
Die erste Runde verlor Rebecca. Widerstrebend zog sie ihr Shirt aus und saß dann oben ohne bei uns auf der Decke.
In der zweiten Runde verlor ich. Ich zog mein Shirt aus.
Die dritte Runde verlor wieder Rebecca. Sie zog ihre Sandalen aus.
Die vierte und fünfte Runder verlor Irene und saß dann, weil sie aber einen BH trug, dann ...
... auch oben ohne mit uns auf der Decke.
Bei beiden zeigten die Brustwarzen steil nach oben und krönten so ihre Brüste.
In der nächsten Runde war wieder Rebecca die Verliererin und saß jetzt in einem hübschen kleinen Höschen bei uns. Es schmiegte sich an ihre Muschi und enthüllte so, was sich darunter verbarg. Oben ragte der zarte Pflaum auf ihrem Venushügel heraus.
Bei der nächsten Runde traf es dann mich. Ich trug dann nur noch meine Badehose.
Die nächste Runde „ging“ wieder an Rebecca. Sie bat dann darum, dass ich ihr das Höschen auszog. Was ich gerne tat.
Danach hatte Irene eine Pechsträhne und verlor mehrmals und saß auch nur noch mit einem wunderbar knappen und engen Höschen auf der Decke.
Beide hatten zwischenzeitlich gerötete Backen und hofften, dass es mich endlich bald Treffen würde und nackt vor ihnen stehen würde. Warum ich das damals nicht bis zu Ende gedacht habe, ist mir heute noch schleierhaft.
Und tatsächlich traf es dann mich. Bei jubelten begeistert auf. Endlich würde ich nackt sein. Ich war bedröppelt und wollte es nicht wahrhaben. Aber ich fügte mich als fairer Verlierer in mein Schicksal. Wobei die Mädchen darüber stritten, wer mir die Badehose ausziehen dürfte. Weil es zu keiner Einigung kam, musste ich mich vor sie stellen und langsam die Badehose nach unten rollen.
Was ich dann auch tat. Langsam, schamhaft rollte ich meine Badehose widerstrebend nach unten. Zu langsam für Rebecca. Sie rutschte über die Decke, ihr Brüste streiften ...