Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... bestätigte Irene, „So wie ihr es getrieben habt. Auch ich bin gekommen. Ich freue mich schon jetzt auf meinen Fick mit Robert. Der wird sicherlich schöner wie mein erster Fick mit einem Jungen.“
Erst als mein Schwanz in Rebecca erschlafft war, löste sie sich von mir. Das Kondom blieb in ihr. Als sie das fühlte, stellte sie sich über mich und bat mich, „Bitte zieh es aus mir heraus.“ Was ich dann auch tat.
Danach richtete ich mich auf und küsste ihre nasse Spalte. Was Rebecca mit einem leisen Aufstöhnen dankbar zur Kenntnis nahm.
So verloren an diesem Vormittag Rebecca und ich unsere Unschuld.
„So – genug gefickt“, meinte dann Irene entschlossen, „Ich habe vorhin einen Korb gepackt. Lasst uns an den Teich gehen.“
„Lasst mich noch schnell ins Bad“, bat Rebecca.
„Beeil aber bitte“, mahnte Irene.
Während Rebecca im Bad verschwand, kam Irene zu mir und flüsterte mir leise ins Ohr, „Bitte fick mich heute Nacht genau so intensiv wie Rebecca. Ich habe bereits alles Notwendige in deinen Koffer gelegt.“
Kurz darauf kam Rebecca aus dem Bad zurück und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Nackt und einfach gelöst drauf los plaudernd gingen wir durch den Garten an den Teich.
Den späten Vormittag und Mittag verbrachten wir lustvoll dösend am und im Wasser. Während mich die Mädels neckten und immer wieder eine Erregung bei mir auslösten, fingerte ich sie immer wieder tief in ihre nassen Muschis.
Einmal knieten sie vor mir und streckten mir ihre Hintern ...
... entgegen und genossen es, wie mein Schwanz durch ihre Lustspalten glitt, mit dem Po spielte und ich schließlich genüsslich auf ihre Hintern spritzen durfte.
Bevor wir aufbrechen mussten, um wieder in die reale Welt eintauchen, wichsten sie mich noch einmal gemeinsam. Sie knieten dabei vor mir und genossen es, danach mein Sperma geschwisterlich auf ihren Titten zu verteilen. Sie freuten sich, als ich mein Sperma wieder von ihren Brüsten leckte und auch sie ließen es sich nehmen mein Sperma zu probieren.
Als Tante und Onkel von der Arbeit kamen wunderten sie sich nur, dass wir drei so innig miteinander waren und so arglos herumalberten. Irgendwann riefen die Eltern von Rebecca an und fragten, wo sie bliebe. Enttäuscht – sie wäre gerne länger geblieben – ging sie dann nach Hause.
Den Abend verbrachten wir mit Onkel und Tante auf der Terrasse. Wir aßen dort zu Abend, genossen den lauen Sommerabend. Irgendwann verabschiedete sich Irene. Die Tante fragte mich noch ein bissel aus und ich musste höllisch aufpassen mich nicht zu verplappern. Dann verabschiedete ich mich auch. Meinem Onkel war anzusehen, dass er sich freute, dass ich endlich ging. Er hatte anderes im Sinn. Was, das hörte ich, als es in deren Schlafzimmer wieder rund ging.
Kurze Zeit später öffnete sich leise meine Zimmertüre. Irene kam.
Ihr Nachthemd hielt sie in der Hand. Im Mondlicht sah ich, wie sie auf den Stuhl am Schreibtisch legte.
Sie trat ans Bett und fuhr mit der Hand unter das dünne ...