1. Irene – meine Cousine und ihre Freundin Rebecca


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: CMNF

    ... Leinentuch.
    
    „Bist du nackt?“, fragte sie überrascht.
    
    „Ja, das bin ich.“
    
    „Und das Kondom?“, wollte sie wissen.
    
    Statt eine Antwort zu geben, drückte ich es ihr in die Hand.
    
    Sie zog das Leinentuch zurück und strich sanft über meinem Penis. Freudig erregt zeigte er, wie sehr er sich über diese Liebkosung freute und richtete sich steil auf.
    
    „Bitte sei so lieb wie zu Rebecca heute früh zu mir. Mein erstes Mal war nicht so schön wie bei ihr. Es ging schnell und er war derb und blöde und hat dann Franz auch noch damit geprahlt.“
    
    „Mach es mit mir, so wie du es möchtest“, sagte ich leise, als sie mir das Kondom überzog, „soll mein Dank dafür sein, dass ich dich schon so oft nackt erleben durfte und ich so blöde war und dir nichts gegönnt habe.“
    
    Sanft streichelte ich dabei ihren Venushügel. Sie spreizte leicht die Beine. Ich streichelte ihre Muschi, sie war richtig nass.
    
    „Komm“, sagte ich sanft.
    
    Sie stieg zu mir ins Bett und legte sich dann gleich auf mich. Ich fühlte die Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Unterleibes und mein hartes Glied glitt durch ihre Spalte. Kurz darauf erhob sie sich, griff zwischen ihre Beine und positionierte meinen Ständer und ließ in sich gleiten. Langsam begann sie mich zu reiten. Ich streichelte ihre Brüste. Leise stöhnte sie, als ich die Knospen zwirbelte. Ihr Ritt wurde immer schneller. Entschlossen fest jagte sie sich meine Speer in ihre lustvoll schmatzende Liebeshöhle. Und dann lief auch schon ein erster Höhepunkt durch ...
    ... ihren Körper. Dieser ließ ihre Nippel anschwellen, kribbelte über ihren Bauch und endete damit, dass sie ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Schwanz schloss. Sie hielt kurz inne und begann dann gleich wieder mit ihrem Ritt. Noch schneller und fester und härter. Ihr Lustsaft lief an meinen Schenkeln hinunter. Von ihren Nippeln tropften Schweißtropfen auf mich.
    
    Mit „Ja“, „Ja“ kündigte sie ihren zweiten Orgasmus an. Immer wenn sie mir ihr Muschi entgegen drückte, bäumte ich mich auf und drang tief in sie sein. Und als ihr Orgasmus in ihrer Muschi angekommen war, schoss ich mein Sperma in sie ab. Als Irene dies fühlte, spannte sie ihre Scheidenmuskeln an und ließ sie an meinem Penis auf- und abwandern, so, als wolle sie alles aus ihm herauspressen. Lange verharrte sie so auf mir. Als sie sich dann auf mich legte, flüsterte sie mir ins Ohr, „Jetzt weiß ich, wie schön Sex ist“.
    
    Später rutschte sie von mir herunter und kletterte leise aus dem Bett. Sie beugte sich über mich und ließ ihre Brüste über meinem Mund baumeln. Dies tat sie so lange, bis ich nach ihnen schnappte und lustvoll an den Nippeln saugte. Dann zog sie mir das Kondom ab und sagte verliebt, „Ich spüle das Kondom die Toilette hinunter und dann komm ich wieder“.
    
    Leise huschte sie aus dem Zimmer und kam kurz darauf zurück.
    
    „Solange du noch hier bist“, sagte sie mir zwischen zwei Küssen, „Schlafe ich bei dir. Meine Eltern merken das eh nicht.“
    
    „Mmmh, wie lieb von dir“, hauchte ich.
    
    Wir kuschelten uns im ...
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