Die Staatsanwältin - Teil 2
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... gemacht, war offensichtlich extra beim Friseur gewesen und war dezent geschminkt. Sie hatte sich den Verlauf des Dates sicher anders vorgestellt, aber dies ließ sich nun mal nicht mehr ändern und sie machte eine gute Miene zum bösen Spiel.
Claudia setzte sich vis a vis von den beiden Freunden, neben Michaela, der verzweifelten Nachbarin, hin, und dabei wurde ihr plötzlich klar, daß sie kein Höschen trug.
Zu spät, dachte sie, und sputete sich, ihren Rock rasch bis an die Knie zu ziehen.
Noch immer starrte sie die Strebsau, außerhalb der Clique auch Robert genannt, an, und ein verzücktes Lächeln umspielte sein vom Alkohol gerötetes Gesicht.
"Sie sehen heute einfach göttlich aus, Fr. Streit," lallte er und prostete ihr ungeniert zu.
"Richtig zum Anbeißen."
Er stieß seinen Nachbarn, dem anderen Freund von Sebastian mit dem Ellbogen an, um sich die Bestätigung zu holen. Manfred, so hieß das zweite Prachtexemplar, war ein harmloser, unscheinbarer junger Mann, der bereits nicht mehr allzu viel mitbekam. Der Alkohol drückte seinen Geisteszustandspegel unterhalb der imaginären Grenze zur Unzurechnungsfähigkeit und er plapperte nur mehr alles nach, was er aufschnappte.
"Richtig, Mann, richtig ..."
Mit schwerem Kopf nickte er sich selbst zu, sah aber zu Boden, seine Blicke waren bestimmt nicht mehr in der Lage, die Distanz bis zur Mutter seines Freundes zu überbrücken um dann auch noch etwas erkennen oder gar beurteilen zu können.
Er brabbelte noch etwas ...
... und war auf der Stelle eingeschlafen.
Sebastian war es etwas unangenehm wie sich Robert verhielt und stand auf. "Komm Michaela, ich bringe dich nach Hause."
Auch sie erhob sich sichtlich erleichtert und nickte. Sie waren zum Glück Nachbarn und sie mußten nur eine Tür weiter gehen. Insgeheim hoffte sie, draußen am Gang noch mit ihm ein wenig flirten zu können. Vielleicht konnte sie ja mit ihm noch alles klar machen, sie war nicht erst seit heute in ihn verknallt.
"Danke," hauchte sie.
"Mama, ich bin gleich wieder da."
Claudia winkte ab und deutete auf seine Freunde. "Und die Knallchargen da?"
"Kümmere ich mich später, OK?"
"Wie du meinst."
Dann waren die beiden verschwunden. Claudia hatte wohlwollend die verliebten Blicke von Michaela bemerkt und wenn sie das Mädchen richtig einschätzte, würde sie wohl noch einige Zeit ihren Sohn abhalten, zurückzukehren. "Muß Liebe schön sein", dachte sie sich schwermütig und wollte schon aufstehen.
"Mir ist bislang noch gar nicht aufgefallen, was für eine schöne Mutter Sebastian hat," flötete plötzlich wieder Robert. Er lümmelte sich entspannt in das Ledersofa und nahm einen gehörigen Schluck aus seinem vollen Glas. Die Jungs hatten die dritte Flasche Rotwein geköpft und fanden es nicht nötig, den teuren Rebensaft mit etwas Wasser aufzuspritzen. Seine Wirkung war deutlich an den Schnarchgeräuschen seines Zechkumpans zu hören.
"Ich denke du solltest ins Bett dich ..."
"Das ist ein großartige Idee ... hicks ... ...