1. Die Staatsanwältin - Teil 2


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... bitte ... halten sie ... mich ...," er versuchte aufzustehen und wollte Claudias Vorschlag sofort und wie auf Kommando in die Tat umsetzen. Es gelang nicht und er stürzte wieder in die Ledergarnitur zurück. Zum Glück hatte er das Glas zuvor fast vollständig geleert, so daß trotz der heftigen Turbulenzen nichts ausgeschüttet wurde.
    
    Claudia seufzte und stand auf. Bevor der teure Teppich ruiniert werden würde, wollte sie einschreiten.
    
    "Komm, ich helfe dir," sie nahm ihm das Glas aus der Hand und half ihm in die Höhe. Der Bursche war einiges größer und schwerer als sie, und ihr wurde klar, das dies über ihre Kräfte ging. Robert hielt sich aber besser aufrecht als sie erwartet hatte. Er schlang seinen Arm um ihren Hals und stand kerzengerade da. Dann marschierten sie langsam in das Gästezimmer, das die beiden Jungs schon des öfteren in Anspruch genommen hatten.
    
    Es war nichts ungewöhnliches, daß sie hier die Nacht verbrachten. Schon zu Volksschulzeiten hatten sie immer wieder hier gespielt, und wenn es spät wurde, durften sie dann und wann auch hier bleiben und nächtigen.
    
    Sie machten immer ein Abenteuer daraus, lagen unter Leintüchern und knipsten Taschenlampen an. Oder legten sich auf den Boden und waren Indianer auf Kriegspfad.
    
    Die Zeit verrann und plötzlich war der schüchterne Junge von damals einen Kopf größer als sie und umarmte sie mit seinen starken Armen. Sein harter Bizeps war deutlich an ihrem Schlüsselbein zu spüren, Claudia versuchte nicht darauf zu ...
    ... achten und ging in kleinen Schritten mit ihm den dunklen Vorraum entlang. Sein Arm rutschte nach einer kleinen Unachtsamkeit von ihren Schultern herunter und blieb an ihrem Becken kleben. Seine Hand hielt sich an ihrem oberen Hinterteil fest. Ihr war es zutiefst unangenehm, sie hatte kein Höschen an und spürte seine Hand überdeutlich auf ihrer Haut.
    
    Ihr fielen wieder ihre unkeuschen Gedanken in ihrem Büro ein und ihr Mund wurde trocken. Immer wieder mußte ihr "Patient" mit seiner Hand nachfassen, da er immer wieder das Gleichgewicht verlor, dadurch rutsche ihr Rock immer höher nach oben, da der Stoff ständig nach oben geschoppt wurde. Claudia wurde es mulmig zumute, sie war unten nackt und dieser Junge stand kurz davor, diese Tatsache aufzudecken.
    
    Dann waren sie angekommen.
    
    Sie öffnete die Tür und schubste den Burschen hinein. Das Bett stand unweit von der Tür an der Wand, so daß Robert ohne viel Mühe auf das Bett krachte.
    
    Claudia zitterte.
    
    Das war geschafft.
    
    Die Berührungen des Jungen hatten sie keineswegs kalt gelassen. Auch ob der Gefahr, daß er etwas davon merkt, daß ihre Scham ungeschützt brach lag, ließ sie auf angenehme Weise schaudern.
    
    Sie rief sich zur Ordnung.
    
    Noch vor eineinhalb Stunden hatte sie eine tiefe Befriedigung erfahren, und nun brachten die unbeholfenen Berührungen eines Studenten ihr Blut in Wallung, nicht zu glauben.
    
    Schnell eilte sie in das Wohnzimmer zurück und weckte Manfred. Den zerrte sie auf, und schritt mit ihm den selben ...