Die Staatsanwältin - Teil 2
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... eigentlich vor der Unzucht hätte retten sollen, indem sie die Mädchen noch in ihrem rauschähnlichen Zustand mißbrauchte oder etwas später in der Zelle, wieder durch falsche Versprechungen, gefügig machte. Manchmal hatte sie einen derartigen Einfluß, daß sie die Mädchen noch Monate später beherrschte und zu Hause besuchte. Entweder durch billige Einschüchterungstaktik oder durch bewußt herbeigeführte Hörigkeit der jungen Girls, die meist noch sehr leicht zu beeinflussen waren, gelang es ihr, ihre eigene, persönliche Perversität auszuleben.
Sabine wurde nach und nach eine gute Psychologin, sie wußte genau, wen sie beeinflussen konnte, und wen nicht. Wer welche "Therapie" benötigte und wer eine andere. Sie konnte die Jahre hindurch ungehindert testen, selten waren die eingeschüchterten Mädchen in der Lage aufzubegehren oder eine Aussage zu machen. Wenn es doch einmal eine brenzlige Situation gab, glaubte den Mädchen niemand. Sabine konnte die Aussagen in das Lächerliche ziehen, so daß sich niemand damit aufhielt und sie weiter ihre Spielchen spielen konnte.
Bei der Anwältin wollte sie die Gelegenheit am Schopf packen. Natürlich war sie nicht mehr jung und hatte einen starken Willen. Aber dieser starke Wille konnte auch gegen sie eingesetzt werden. Ihr Trieb, den sie lange Zeit unter Kontrolle gehalten hatte, war plötzlich befreit worden. Und er war stark, das sah Sabine in den Augen der stolzen Frau, unbändig stark und sehr mächtig.
"Ich störe sie doch nicht," grinste ...
... sie Claudia anzüglich an. Sie bemühte sich, immer Blickkontakt mit der Anwältin zu halten, um etwaige Veränderungen sofort registrieren zu können. Sie machte einen weiteren, bereits bedrängenden Schritt nach vorne und ließ die Anwältin zurückgehen, bis sie am Tisch anstieß. "Weiß ihr Sohn, was sie hier tun?" fragte sie schelmisch und ihre Blicke blitzten vor Kraft und Eifer.
Sie hatte die verdutzte Anwältin an den Tisch zurück gedrängt, Claudia konnte ihren Blick nicht von dieser starken Frau nehmen und wich immer mehr zurück, dazu beschlich sie ein dunkles Gefühl der Unterlegenheit dieser Frau. Das war eigentlich nicht hinzunehmen, sie war die hohe Beamtin, die das sagen hatte, und nicht umgekehrt. Kurz bäumte sich in ihr etwas auf, holte Luft und wollte sich aus der Lage befreien, doch die Blicke der Frau waren einfach stärker, entschiedener, auch herrischer. Das aufbegehrende Gefühl wurde erstickt und löste ein hinnehmendes Gefühl ab, das sie als demütigend empfand.
Es war eine Niederlage, die sie noch nie akzeptiert hatte.
Sie wäre nie soweit in ihrem Leben gekommen, wenn sie nicht immer die Stärkere gewesen wäre, den Gefühlen nachgekommen wäre und sich von ihrem Weg abbringen hätte lassen.
Heute aber war etwas anderes im Spiel. Es ging nicht um ihre berufliche Position. Es ging nicht um ihre Familie. Es war etwas sexuelles das sie empfand. Die Stärke der Frau ließ sie körperlich erschauern. Ihr Wahrnehmungsempfinden war nur auf diese Frau konzentriert, auf ...