Die Staatsanwältin - Teil 2
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... ihre Bewegungen, auf ihren Ausdruck des Gesichts und der unerbittlichen Augen.
Diese Frau drängte sie zurück, es war nicht nur ein zurückdrängen ihres Körpers, es war auch das Zurückdrängen ihres Stolzes, ihres Willens und ihrer Scham.
Ihr wurde das bewußt.
Und es machte sie an.
So demütigend ihre Gedanken inmitten der Freunde ihres Sohnes samt den dazugehörigen Phantasien auch waren, umso erniedrigender fand sie nun diese Situation.
Abgesehen davon das dies hier tatsächlich stattfand. Mit Frauen hatte sie noch nie etwas am Hut, noch nicht mal in ihren abartigsten Phantasien.
Aber vielleicht war es gerade das, was sie so entgleiten ließ.
Es war erniedrigend und abstossend, aber gleichzeitig sexuell ungewöhnlich anziehend.
Bei diesen Gedanken war sie mit ihrem Hintern an der Kante ihres Schreibtisches angekommen, dann stützte sie ihre Hände auf den Tisch und mußte schlucken. Ihr Atem rasselte gut hörbar in immer höherer Taktzahl und die Antwort blieb ihr einfach im Hals stecken.
Sie war einfach überwältigt von dieser Person und dieser überfallsartigen Eskalation des Abends, daß sie die weitere Handlung in die Hände der globig wirkenden Frau legte. Und die Frau war gewohnt zu handeln. Sie konnte Gelegenheiten nutzen und sich sofort darauf einstellen.
Das stellte sie an diesem Tag unter Beweis.
In den Augen und an der Körperhaltung der Anwältin erkannte die Kriminalistin deren Bereitschaft, ihr gefügig zu sein und sich der kommenden Lust ...
... hinzugeben. Sie streckte ihre Hand aus und griff ihr auf den noch nicht befreiten Busen.
Claudia sah ihre Hand kommen und war trotz ihrer Bereitschaft fassungslos, daß es passierte. Wie wenn sie neben sich stand sah sie die Hand wie in Zeitlupe auf sich zukommen und erst die Berührung holte sie wieder in ihren Körper zurück.
Sie stöhnte ob der groben Berührung auf. Ihre Arme ließ sie trotzdem voller Gier auf den Tisch abgestützt verweilen und ließ sich nur etwas mehr zurück. Sie sah auf diese große, bestimmende Hand der Kriminalistin und wie sie ihren Büstenhalter derb durchwalkte. Das Gefühl der Demütigung und der Lust war kaum auszuhalten. Ihre Schenkel vibrierten und ihre Vulva produzierte ohne Unterlaß Feuchtigkeit. Ihre Nippel standen wieder stolz aufgerichtet da und brannten vor Geilheit.
Ihre Augen konnten nicht von der Hand lassen, die sich nahm was sie wollte und die ihren Büstenhalter kurzer Hand runterstülpte und ihre beiden Brüste frei druchhängen ließen.
Dann packte Sabine ihren Rock und schob ihn mit einem Ruck hoch, beugte sich an Claudia vorbei und räumte mit einem Handstreich den Schreibtisch leer. Ihre Papiere, Schreibutensilien und das Photo fielen mit großem Schwung und lautem Geräusch zu Boden.
Sabine war noch nicht fertig, schnappte sich das obere Ende des Strumpfes und zerrte es samt dem Tanga bis auf die Knie runter. Claudia war bloße Betrachterin dessen, was sich abspielte. Sie war eine Gefangene ihrer eigenen Lust und ließ das Rauhbein nicht ...